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Paul Julius Reuter Innovation Award 2006

Paul Julius Reuter Innovation Award


Preisträger 2008:

Prof. Dr. Arnd Wiedemann / Dr. Peik Achtert:
Dynamische Darlehenskonditionen mit bonitätsabhängigen Zinsänderungsklauseln und Covenants. Ausgezeichnet mit dem 1. Preis des Paul Julius Reuter Innovation Award 2008 in der Kategorie "Dissertationen".

Preisträger 2006:

Prof. Dr. Arnd Wiedemann / Dr. Heino Betz:
Integrierte Credit Spread- und Zinsrisikomessung mit Corporate Bonds. Ausgezeichnet mit dem 1. Preis des Paul Julius Reuter Innovation Award 2006 in der Kategorie "Dissertationen".


Anlass:

Der Paul Julius Reuter Innovation Award wurde zum 100. Todestag des Firmengründers Paul Julius Reuter am 25. Februar 1999 ins Leben gerufen. Der Preis ist mit 24.000 Euro dotiert und wird für herausragend innovative Arbeiten (Diplomarbeiten und Dissertationen) zu vorgegebenen Themen aus den Bereichen Finanzwirtschaft, Informatik oder generell Wirtschaftswissenschaften verliehen.


Zielsetzung:

Honoriert wird die wissenschaftliche Kreativität von Professoren, die im Namen ihrer Lehrstühle interessante, weiterführende und innovative Themenstellungen an Studenten und Doktoranden vergeben und damit auch fördern. Gleichzeitig werden auch die Studierenden geehrt, die die Themen entsprechend gut bearbeiten und umsetzen. Zur Teilnahme berechtigt sind alle Universitäten und Fachhochschulen in Deutschland.

Preise und Auszeichnungen:

Da sich die Diplomarbeiten und Dissertationen in Bezug auf Innovationscharakter und dem wissenschaftlichen Wert nicht direkt vergleichen lassen, wurde der Paul Julius Reuter Innovation Award dahingehend erweitert, dass diese Kategorien separat bewertet werden.
Es werden jeweils die zwei besten Dissertationen und Diplomarbeiten ausgezeichnet. Sowohl die Verfasser als auch die Lehrstühle erhalten eine Auszeichnung, weshalb insgesamt acht Preise vergeben werden.

Der erste Preis in der Kategorie Dissertationen - der eigentliche Paul Julius Reuter Innovation Award - wird durch eine Skulptur symbolisiert, die von dem Frankfurter Künstler Bernd Vossmerbäumer entworfen wurde. Sie wird dem Lehrstuhl verliehen und zusammen mit einem Geldpreis überreicht. Der Verfasser bzw. die Verfasserin der Arbeit wird mit einem Zertifikat sowie einem Geldpreis geehrt. Für alle weiteren Preise beider Kategorien (Diplom- und Doktorarbeiten) gilt: Der betreffende Fachbereich sowie der Verfasser / die Verfasserin erhalten je ein Zertifikat und einen Geldpreis.

Ablauf:

Jährlich wird durch die Jury ein praxisrelevantes Thema festgelegt, zu dem Arbeiten (Diplomarbeiten und Dissertationen) aus bestimmten Fachbereichen eingereicht werden können. Im Vordergrund steht dabei der Innovationscharakter der Arbeit in Anlehnung an das Leben und Werk des Firmengründers Paul Julius Reuter. Für die Bewerbung ist neben der Arbeit selbst eine zweiseitige Kurzfassung einzureichen. Die Ausschreibung erfolgt einmal im Jahr gegen Ende April. Einsendeschluss ist immer der 1. November. Danach werden die Bewerbungen an die Jury zur Entscheidungsfindung weitergeleitet und Ende Januar des Folgejahres die Gewinner benachrichtigt. Die Preisverleihung findet stets im Februar statt.

Weitere Informationen: www.reuters.com

 
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