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Veranstaltungen

An dieser Stelle möchten wir Sie über aktuelle und vergangene Veranstaltungen informieren, die im Rahmen der Forschungsgruppe stattfinden.

Aktuelle Veranstaltungen

Weitere Veranstaltungen sind in Planung.
 

Vergangene Veranstaltungen

Veranstaltungsreihe 'Aktuelle Themen der Heimerziehung' im Sommersemester 2022



 

Veranstaltungsreihe 'Aktuelle Themen der Heimerziehung': Sommer 2020: Aufgrund der Pandemie findet die Veranstaltung leider nicht statt!!!

Zielgruppe: Fach- und Leitungskräfte der Heimerziehung und Sozialer Dienste, Studierende, weitere Interessierte

Wann: Mittwochs, 16:15h-18:00h --- findet nicht statt ---

Wo: Universität Siegen, Hölderlinstr. 3, 57068 Siegen, Raum: H-C 3305

Vorträge, Austausch & Diskussionen

  • 6. Mai 2020: „Bei mir waren die Kinder nie gefährdet, nie!" - Erleben und Bewältigen von Verfahren zur Abwendung einer Kindeswohlgefährdung aus Sicht betroffener Eltern; Dipl.-Päd. Michaela Berghaus M.A. (Fachhochschule Münster)

  • 13. Mai 2020: Elternpartizipation in der stationären Erziehungshilfe – Herausforderungen und Entwicklungspotentiale; Prof. Dr. Peter Hansbauer (Fachhochschule Münster)

  • 27. Mai 2020: Die Planung individueller Unterstützung in den Hilfen zur Erziehung und in der Eingliederungshilfe; Prof. Dr. Albrecht Rohrmann (Universität Siegen)

  • 03. Juni 2020: Traumapädagogik in der Heimerziehung; Jacob Bausum (Zentrum für Traumapädagogik, Welle gGmbH Hanau)

  • 10. Juni 2020: „Eigene Wohnung war für mich erstmal nen Schock“ – Erleben des Übergangs aus der Heimerziehung aus Sicht von Jugendlichen und jungen Volljährigen: Was kann Heimerziehung leisten?; Manuel Theile (Universität Siegen)

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, die Teilnahme ist kostenlos!
Eine Teilnahme an einzelnen Veranstaltungen sowie auch an der gesamten Veranstaltungsreihe ist möglich!
Wir freuen uns auf viele BesucherInnen!

Fachtagung  „Interventionen – Hilfeverläufe – Biografien. Zum Zusammenspiel von SPFH, Pflegekinderhilfe und Heimerziehung“ am 25./26.9.2019 in Siegen

Die Tagung diskutierte das Zusammenspiel von aufsuchender Familienarbeit, Heimerziehung und Pflegekinderhilfe in Interventionsprozessen einerseits und dem biografischem Erleben der AdressatInnen andererseits. Ambulante und stationäre Hilfen zur Erziehung folgen häufig aufeinander. Aus der Sicht der Sozialen Dienste bilden sie damit Ketten von Interventionen mit unterschiedlichen Konzepten, Wirkungsmodellen und Erfolgskriterien. An den Schnittstellen ändern sich häufig die Ziele der Hilfeplanung und die Zuständigkeiten. Fragen nach Erfolgen und Misserfolgen der vorausgehenden Interventionen und der Berücksichtigung der gesamten Interventionsgeschichte für die weitere Planung werden kontrovers diskutiert. Skeptische Bewertungen der anderen Erziehungshilfen - z.B. der SPFH - nehmen Einfluss auf wichtige Entscheidungen - z.B. bei der Rückkehrplanung in der Pflegekinderhilfe.
Die AdressatInnen erleben ihre Schwierigkeiten und Nöte und machen bei der Bewältigung unterschiedliche Erfahrung mit Organisationen und einzelnen Fachkräften, die auch die Wahrnehmung der jeweils folgenden Interventionen beeinflussen. Sie folgen einem biografischen Erlebensmuster.
Was wissen wir über das Zusammenspiel von Interventionen und dem Erleben der Menschen, die zu KlientInnen wurden? Wo haben professionelle Dienste konstruktive Gestaltungsmöglichkeiten? Wo liegen aber auch Risiken, die die Chancen verschlechtern können und als zusätzliche Belastungen erlebt werden?
In Plenumsvorträgen von Christian Schrapper, Daniela Reimer und Michael Winkler, verschiedenen Workshops und vier großen Foren wurden diese Fragen diskutiert.
Weitere Informationen finden Sie hier: www.uni-siegen.de/interventionen-biografien

 

Veranstaltungsreihe 'Aktuelle Themen der Heimerziehung': Sommer 2019

Nach der positiven Resonanz der letzten Veranstaltungsreihen zur Heimerziehung hat die Forschungsgruppe ‚Heimerziehung‘ zu einer weiteren Veranstaltungsreihe zu 'Aktuellen Themen der Heimerziehung ' eingeladen. Die Veranstaltungen richten sich an Studierende, Fachkräfte und weitere Interessierte. Die Veranstaltungsreihe fanden mittwochabends statt. Eine Teilnahme an einzelnen Veranstaltungen sowie auch an der gesamten Veranstaltungsreihe war möglich! Die Teilnahme war kostenlos!

Vorträge & Diskussion

  • 10. April: Was liegt an in der Heimerziehung?!- Facetten aus Forschung und Praxis (Prof. Dr. Klaus Wolf, M.A. Manuel Theile; Universität Siegen)
  • 17. April: Junge Kinder in stationären Erziehungshilfen?! (Dipl. Päd. Andrea Dittmann, M.A. Corinna Petri; Universität Siegen)
  • 8. Mai: Kinder psychisch kranker Eltern - Belastungen, protektive Faktoren und Interventionsmöglichkeiten (Prof. Dr. Albert Lenz; Institut für Gesundheitsforschung und Soziale Psychiatrie (igsp), KatHo NRW)
  • 22. Mai: „Manchmal hat die Schule ja auch recht,…“ - SchulBildung im Wohngruppenalltag (Jun.-Prof.‘in Dr. Vicki Täubig, Helena Kliche; Universität Siegen)
  • 05. Juni: Beteiligung und Beschwerde in der Heimerziehung (Dipl. Päd. Marion Moos; Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz)
  • 12. Juni: Allein nach der Heimerziehung?! - Belastungen und Ressourcen im Übergang aus der stationären Erziehungshilfe aus Sicht von Jugendlichen: Was Heimerziehung leisten kann und was auch nicht?! (Prof. Dr. Klaus Wolf, M.A. Manuel Theile; Universität Siegen)

Wir freuen uns auf viele BesucherInnen!

 

Fachtagung am 22. März 2018: 'Ein attraktiver Arbeitsplatz?- Fachkräfte(mangel) in der stationären Erziehungshilfe?!

Auch in diesem Jahr fand eine Fachtagung zu einem spannenden Thema der Heimerziehung statt: 'Ein attraktiver Arbeitsplatz?- Fachkräfte(mangel) in der stationären Erziehungshilfe?!' der Forschungsgruppe Heimerziehung an der Universität Siegen.

Kurzbeschreibung:
Der Fachkräftemangel ist in den stationären Erziehungshilfen in vielen Einrichtungen und Regionen angekommen. Die Praxis steht vor vielfältigen Herausforderungen bei der Gewinnung von Fachkräften und einer möglichst langfristigen Beschäftigung von MitarbeiterInnen bei einer wachsenden Vielzahl an Beschäftigungsmöglichkeiten in Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit.
Welche Entwicklungen gibt es in diesem Bereich? Welche Bedeutung haben bereits Praktika für die Gewinnung von Fachkräften? Welche Anforderungen werden an neue Fachkräfte gestellt? Wie gewinnen und halten die Einrichtungen (neue) Fachkräfte? Welche Kompetenzen müssen in der Praxis vermittelt werden? Wie kann die Attraktivität des Arbeitsfeldes gestärkt werden? Welche berufspolitischen Aufgaben und Herausforderungen werden festgemacht? Wie können langfristige Beschäftigungen in der stationären Erziehungshilfe ermöglicht werden- z.B. Dienstplanung, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Berücksichtigung der Generationen X, Y und Z, Gesundheitsmanagement?...

Weitere Informationen finden Sie auf der Tagungshomepage.
In einigen Medien wird das Thema unserer Fachtagung aufgenommen; hier gibt es einen Presseartikel

 

15.03.2017: Fachtagung 'Meistens kommt es anders...Ungeplante Beendigungen in der Heimerziehung'

‚Meistens kommt es anders…‘- stellt man mit Blick auf die Daten zu geplanten und ungeplanten Beendigungen in der Heimerziehung fest. Mehr als die Hälfte der Hilfen nach §34 SGB VIII werden laut des Statistischen Bundesamtes unplanmäßig beendet.

Welche Ursachen gibt es für ungeplante Beendigungen? Ist die hohe Anzahl von ungeplanten Beendigungen ein Problem der Heimerziehung und/oder der Hilfeplanung oder kann dies auch anders gelesen werden? Welche Konsequenzen für die professionelle Soziale Arbeit und ihre Legitimation ergeben sich daraus?
Auf dem Fachtag wurden diese Fragen diskutiert. Ungeplante Beendigungen wurden aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet: Aus Sicht einer Jugendlichen und Eltern (FG Heimerziehung), einer Expertin aus dem Bereich der Kinder- und Jugendhilfestatistik, eines Trägers der stationären Erziehungshilfe, eines Allgemeinen Sozialen Dienstes eines Jugendamtes und eines Landesjugendamtes.

Im Mittelpunkt steht dabei das Heim als ein pädagogischer Ort, an dem Entwicklungsprozesse von Kindern und Jugendlichen angeregt, in ihrer Richtung verändert oder aber auch blockiert werden. 

Weitere Informationen: Hier!

Die vollständige Pressemitteilung zur Fachtagung mit dem Titel 'Meistens kommt es anders... Ungeplante Beendigungen in der Heimerziehung' finden Sie unter: http://www.uni-siegen.de/start/news/oeffentlichkeit/751763.html.

Hier finden Sie den Artikel zur Fachtagung aus der Westfalenpost vom 30.03.2017: https://www.wp.de/staedte/siegerland/siegener-forscher-untersuchen-erziehung-von-heimkindern-id210095131.html

 

17.03.2016: FACHTAGUNG 'SEXUALITÄT UND HEIMERZIEHUNG' FORSCHUNGSGRUPPE 'HEIMERZIEHUNG'/ UNIVERSITÄT SIEGEN

Mehr als 120 Fach- und Leitungskräfte der Heimerziehung, Jugendämter, Landesjugendämter, Beratungsstelle, weitere Interessierte und Studierende haben am Fachtag 'Sexualität und Heimerziehung' mit Vorträgen und Workshops am 17.03.2016 an der Universität Siegen teilgenommen und über das sehr wichtige Thema diskutiert.

Auf dem Fachtag wurden Fragen in den Mittelpunkt gestellt, die in der Heimerziehung in Deutschland  bisher zu wenig diskutiert und im Zusammenhang betrachtet werden:

  1. Sind Heime gute Orte für eine sexualpädagogische Begleitung von Jungen und Mädchen  oder wird das Thema Sexualität aus verschiedenen Gründen (rechtlichen Bedenken,  Angst vor Skandalisierung, fehlende Konzeptionen, Unsicherheit der  Fachkräfte) weitgehend aus der Heimerziehung hinausorganisiert? Wie können Heime den Jugendlichen Ressourcen für die Lösung einer zentralen Entwicklungsaufgabe des Jugendalters zugänglich machen?
  2. Findet aus Angst vor sexualisierten Übergriffen von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen auf Kinder im Heim ein Coolingout statt, das eine so große Distanz von Erwachsenen und Kindern erzwingt,  dass die Entwicklungschancen insbesondere von jüngeren Kindern eingeschränkt wird?

Weitere Informationen sowie die Materialien/Präsentationen der Vorträge und Workshops finden Sie auf der Tagungshomepage.

 

Sommersemster 2015: Veranstaltungsreihe ‚Aktuelle Themen der Heimerziehung‘ an der Universität Siegen

Veranstaltungsreihe Heimerziehung SS 2015Nach der positiven Resonanz der ersten Veranstaltungsreihe zur Heimerziehung hat die Forschungsgruppe ‚Heimerziehung‘ zu einer weiteren Veranstaltungsreihe zu aktuellen Themen der Heimerziehung eingeladen. Die Veranstaltungen richten sich an Studierende, Fachkräfte und weitere Interessierte. Die Veranstaltungsreihe fanden mittwochabends statt. Die Teilnahme war kostenlos.

  • 15.07.2015: Andrea Dittmann: Sozialpädagogische Diagnostik in ASD, Diagnosegruppe oder ambulantem Setting: Miteinander, nacheinander oder aneinander vorbei? (ExpertInnen-Trialog mit VertreterInnen aus der Praxis)

 

Veranstaltungsreihe im Januar 2015

RingvorlesungDie Forschungsgruppe Heimerziehung hat an drei Mittwochabenden im Januar Fachkräfte, interessierte Menschen aus der Region und Studierende zu einer Veranstaltungsreihe zu verschiedenen aktuellen Fragen der Heimerziehung eingeladen.Die Präsentationen finden Sie hier:

 

Seminar im Wintersemester 2014/ 15: Biografien und Bewältigungsformen von Kindern und Jugendlichen im Heim

Ziel dieses Seminares ist es, das breite Spektrum von sehr unterschiedlichen Heimerziehungsformen in Deutschland kennenzulernen und die pädagogischen Profile der verschiedenen Heimerziehungsrrangements zu bewerten. Dazu werden die einschlägigen wissenschaftlichen Wissensbestände und die Ergebnisse empirischer Untersuchungen vorgestellt. Die Kinder und Jugendlichen, die eine zeitlang im Heim leben, werden dabei als Subjekte betrachtet, die versuchen in schwierigen Lebensverhältnissen zurechtzukommen. Die mittel- und langfristigen Einflüsse auf ihre biografische Entwicklung wird als besonderes Erfolgskriterium der Heimerziehung behandelt.

Das Seminar wird von Prof. Dr. Klaus Wolf und Manuel Theile zusammen durchgeführt.

Weitere Informationen hier