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Siegener Student erhält Preis bei "Zukunft Straße 2030+"

Der Wettbewerbsbeitrag von Andreas Koch zeigt, wie Straßen nicht nur zur Fortbewegung, sondern auch zur Stromerzeugung genutzt werden können.

Andreas Koch, Student im Department Bauingenieurwesen an der Universität Siegen, hat beim Wettbewerb „Zukunft Straße 2030+“ des Verbands Pro Mobilität den zweiten Platz erreicht. Der Preis ist mit 2.500 Euro dotiert. Die Teilnehmer des Wettbewerbs, der anlässlich des zehnjährigen Verbandsbestehens ausgeschrieben wurde, sollten sich mit der Frage beschäftigen, welchen Beitrag die Straße zukünftig zu nachhaltiger Mobilität leisten kann. Insgesamt wurden 32 Beiträge von angehenden Ingenieuren, Architekten, Wirtschaftsexperten, Verkehrsplanern und Designern eingereicht. Andreas Koch war der einzige Bauingenieur, der mit einem Preis ausgezeichnet wurde.

Sein Beitrag trägt den Titel „Gewinnung von Energie aus Straßenbefestigungen“. Andreas Koch zeigt darin, wie Straßen genutzt werden können um Strom zu erzeugen. Er skizziert, dass thermoelektrische Elemente dazu die Temperaturunterschiede in den verschiedenen Asphaltschichten nutzen könnten. Die vorhandene Infrastruktur würde so zusätzlich Strom erzeugen und damit einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten.

 
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