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Neues TEMPUS-Projekt an den Fakultäten I und III

Das Projekt beschäftigt sich mit der Entwicklung und Implementierung von Qualitätssicherungsmechanismen im Bereich des transnationalen universitären Bildungswesens in Armenien und Georgien. Die Universität Siegen gehört als einziger deutscher Partner zum Konsortium aus 18 internationalen Institutionen.

Im Oktober 2013 wurde von der EU-Kommission im Rahmen von "TEMPUS IV - Sixth Call for Proposals" im Bereich „Governance Reform“ das Projekt „Promoting quality and recognition of transnational education in Armenia and Georgia” bewilligt. Als einziger deutscher Partner gehört die Universität Siegen zum Konsortium, das insgesamt 18 Institutionen aus Armenien, Georgien, Belgien, Frankreich, Großbritannien sowie die UNESCO umfasst und von der Université Française en Arménie (UFAR) in Jerewan koordiniert wird. Beteiligt sind von den Fakultäten I und III Prof. Dr. Raphaela Averkorn (Mittlere und Neuere Geschichte, Jean Monnet Chair „ad personam“ im Bereich European Integration History), Prof. Dr. Karl-Josef Koch (Volkswirtschaftslehre) und Prof. Dr. Gerd Morgenthaler (Öffentliches Recht). Das dreijährige Projekt, das zum 1. Januar 2014 startet, beschäftigt sich mit der Entwicklung und Implementierung von Qualitätssicherungsmechanismen im Bereich des transnationalen universitären Bildungswesens.

Foto (v.l.): Gerd Morgenthaler, Jean-Jacques Montois (Rektor der UFAR), Raphaela Averkorn, Arayik Navoyan (Vize-Rektor der UFAR), Karl-Josef Koch anlässlich eines Projekttreffens in Jerewan.  

 
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