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Tipps für die Antragsstellung zur Forschungsförderung

Eine Infoveranstaltung des Prorektorats für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs und der Abteilung Forschungsförderung bot 63 NachwuchswissenschaftlerInnen der Universität Siegen umfassende Hilfe bei Antragstellungen für nationale und europäische Forschungsförderprogramme.

Wie stelle ich erfolgreich einen Forschungsantrag?

Als Experten zur Beantwortung dieser Frage haben das Prorektorat für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs und die Abteilung Forschungsförderung VertreterInnen der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), der Kooperationsstelle Wissenschaften der EU (KoWi) und erfahrene WissenschaftlerInnen der Universität Siegen in das Artur-Woll-Haus eingeladen. Eine Mitarbeiterin des Gleichstellungsbüros stellte zudem die frauenspezifischen Förderprogramme der Universität Siegen vor. Gemeinsam berieten sie 63 Siegener NachwuchwissenschaftlerInnen bei der Anstragstellung für nationale und europäische Förderprogramme.
In den Vorträgen der externen Referentinnen wurden zunächst umfangreiche und detaillierte Informationen über die Nachwuchsförderprogramme der großen Förderorganisationen DFG und EU sowie wichtige Hinweise und Tipps für die Antragstellung präsentiert. Abgerundet und mit Beispielen unterlegt wurde dies durch Erfahrungsberichte von WissenschaftlerInnen der Universität Siegen. Alle ReferentenInnen betonten die Bedeutung der eigenen Antragserfahrung und riefen die NachwuchswissenschaftlerInnen zur frühzeitigen und eigenständigen  Antragstellung auf. Prorektor Prof. Dr. Haring Bolívar verdeutlichte in seinem Beitrag die vielfältigen Anforderungen, denen NachwuchswissenschaftlerInnen neben der eigenen exzellenten Forschung für eine erfolgreiche Wissenschaftskarriere gerecht werden müssen. Herr Dr. Schäfer (Fakultät I) wies in seinem Vortrag „Drittmittelprojekte – Sprungbrett, Sackgasse und/oder Sonderweg?“ neben den Chancen auch auf die Risiken und Fallstricke im System der Wissenschaftsförderung hin und gab gerade damit den NachwuchswissenschafterInnen wichtiges Erfahrungswissen weiter.

Dr. Beate Griepernau
 

 
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