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Verschiedene Themen erörtert

Die Mitgliederversammlung der Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten fand im Artur-Woll-Haus statt.

Die Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten der Hochschulen und Universitätsklinika des Landes Nordrhein-Westfalen (LaKof NRW) traf sich am Dienstag (6. November 2012) zur Mitgliederversammlung in den Räumen des Artur-Woll-Hauses der Universität Siegen. Themen waren nicht zuletzt die Praxis der Stellenbeschreibungen und -bewertungen im Bereich der wissenschaftlichen und der weiteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an Hochschulen und ihre Relevanz für die Gleichstellung von Frauen und Männern sowie Möglichkeiten der Erhebung einer geschlechterdifferenzierten Entgeltstatistik. Der Nachmittag war insbesondere durch Diskussionen zu der vom Land geplanten Novellierung des Landesgleichstellungsgesetzes NRW geprägt.

Im Rahmen seiner Begrüßung der Teilnehmerinnen würdigte Rektor Prof. Dr. Holger Burckhart die Rolle der Gleichstellungsbeauftragten im Prozess der Gestaltung einer zukunftsfähigen, durch Inklusion geprägten Gesellschaft. Die Siegener Gleichstellungsbeauftragte Dr. Elisabeth Heinrich gab einen kurzen Rückblick auf die 40-jährige Geschichte der Universität Siegen und die Entwicklung der Frauenanteile in der Wissenschaft bis heute. In der Mittagspause hatten die Tagungsteilnehmerinnen Gelegenheit, die im Sommer dieses Jahres gezeigte Ausstellung „40 Jahre Frauen an der Universität Siegen - erste Schritte auf dem Weg zur Chancengleichheit" anzusehen. Die LaKof NRW ist ein Zusammenschluss der Gleichstellungsbeauftragten aus NRW, der gemäß Landesgleichstellungsgesetz (LGG) hochschulübergreifend die Umsetzung der Gleichstellung von Frauen und Männern an Hochschulen vertritt. In ihr finden Austausch, Kooperation und politisches Wirken der Gleichstellungsbeauftragten auf Landesebene statt. Ebenso nehmen Studentinnen die Möglichkeit wahr, sich innerhalb der studentischen Kommission der LaKof auszutauschen und ihre in den eigenen Hochschulen entwickelten Positionen landesweit zu vertreten. Die LaKof NRW steht in einem engen Austausch mit dem Wissenschaftsministerium. Ständige Vertreterinnen sind die Landessprecherinnen.

 
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