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Vollgas ohne Fahrer

Projektgruppe der Uni Siegen fährt beim „Freescale Cup“ in Paris mit einem autonomen Rennwagen auf Platz 9.

Ein Auto, kein Fahrer - so sind die Regeln beim „Freescale Cup“. Bei diesem Rennen treten die Teams mit dem Ziel an, ihren Rennwagen möglichst schnell über die Rennstrecke zu befördern – und das ohne Fahrer. Erstmals nahm in diesem Jahr die Projektgruppe „LineRider“ von Dr. Michael Wahl vom Lehrstuhl Mikrosystementwurf an der Naturwissenschaftlich-Technischen Fakultät teil. Ergebnis: Platz 9 von 27 Startern im Finale der Europa-Zone.

Das Rennen läuft so ab: Der Rennwagen düst entlang einer schwarzen Linie über einen vorgegebenen Parcous. Das Elektro-Auto fährt dabei autonom, also ohne Fernsteuerung. Das richtige Tempo für eine lange Gerade muss der Wagen selbst erkennen, genauso wie eine Schikane oder einen Hügel. Jedes Team durfte zwei Runden fahren, die absolut schnellste Zeit entschied über den Platz in der Gesamtwertung. Drei Studierende der Universität Siegen traten in Paris mit ihrem Modellauto gegen die Mannschaften der Hochschulen aus ganz Europa an. Sieger wurde die Technische Universität der Slowakei in Bratislava. Sie startet nun beim Welt-Finale in China.

Dr. Michael Wahl plant bereits den zweiten Start im Jahr 2014: „Wir wollten bei unserer Premiere in die bessere Hälfte fahren, das ist uns gelungen. Jetzt wollen wir uns weiter verbessern.“ Das Europa-Finale findet im kommenden Jahr in Nürnberg statt. Bis dahin ermittelt Dr. Wahl das beste Team an der Uni Siegen.

Hier gibt’s alle Infos zur Projektgruppe „Freescale Cup II“.

 
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