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Glasfasernetz in Betrieb

Die ersten Bits strömten am Mittwoch (24.) um 17 Uhr durch die neue Glasfaserleitung der Campus-Standorte.

Zwei Wochen nachdem die Glasfaserverbindungen zwischen den verschiedenen Standorten der Universität fertiggestellt und der Startschuss für die Inbetriebnahme gegeben worden war fließen die Daten. Seit Mittwoch, 24. September, strömen die Bits durch das neue Glasfasernetz. Um 17 Uhr wurden die Komponenten in Betrieb genommen und die Router entsprechend konfiguriert. Somit sind jetzt die Liegenschaften Hölderlinstraße, Paul-Bonatz-Str., Adolf-Reichwein-Str., Emmy-Noether-Campus, Am Herrengarten und Unteres Schloss/altes Kreiskankenhaus untereinander mit mindestens 1x 10GBit/s verbunden.

Noch fehlt ein Teilstück zwischen Emmy-Noether-Campus und dem Unteren Schloss. Das noch fehlende Teilstück zwischen ENC und Unterem Schloss, sowie die Anbindung der Breiten Straße, soll bis Ende Oktober 2014 fertiggestellt sein. Nach dessen Fertigstellung ist die Verbindung ein geschlossener Ring, so dass sämtliche Liegenschaften der Universität redundant über 2x 10GBit/s angebunden sein werden. Die alten Richtfunkstrecken werden so lange noch als Backup-Strecken in Betrieb bleiben, übernehmen aber ab jetzt nur noch im Notfall. Wettereinflüsse und Schwankungen gehören damit der Vergangenheit an.

Mit diesem Meilenstein ist die Grundlagen für weitere IT Dienste, die eine direkte schnelle Verbindung in die Netze der Institute benötigen, gelegt. Beispiele für solche (sich im Aufbau befindlichen) Dienste sind z.B. Instituts-WLANs und Virtual Desktops mit IP Adressen aus dem lokalen Subnetz.

Alexander Kiontke

 
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