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Warnung: "Amerikaner" vom 29.08. nicht essen

Produktionsfehler bei einer Zuliefer-Bäckerei. Studierendenwerk hatte am Mo (29.) sieben Amerikaner des Betriebs im Verkauf. Bislang keine Meldung, dass Kunden des Studierendenwerks betroffen sind.

Wer am 29. August 2016 einen "Amerikaner" in den Betrieben des Studierendenwerks Siegen gekauft hat, soll diesen nicht essen. Darauf hat das Kreisgesundheitsamt hingewiesen. 

Hintergrund:  Bei der Bäckerei Klein (Zulieferer des Studierendenwerks) ist es zu einer Produktionspanne gekommen. Die am Montag hergestellten „Amerikaner“ enthielten eine zu große Menge des Backtriebmittels Ammoniumhydrogencarbonat. Der Genuss der „Amerikaner“ könne zu Verätzungen führen, teilte das Kreisgesundheitsamt mit.

Für den Fall, dass Kunden bereits von diesen Amerikanern gegessen haben, sollten sie sich in ärztliche Behandlung begeben. Als Erstmaßnahme empfiehlt das Kreisgesundheitsamt, viel Wasser zu trinken.

"Wir hatten 7 Amerikaner am 29. August im Verkauf, von denen 6 verkauft wurden. Es handelt sich um keinen Artikel, den wir regelmäßig führen.
Falls ein Amerikaner mit zu viel Backtriebmittel dabei gewesen ist, sollte dieser nicht gegessen werden. Kunden, die einen Amerikaner an diesem Tag gekauft haben bieten wir natürlich entsprechenden Ersatz an. Bisher haben wir aber noch keinen Fall gemeldet bekommen, dass einer unserer Kunden betroffen ist", sagt Elmar Köninger, Abteilungsleiter Gastronomie des Studierendenwerks Siegen. 

 

Betroffen sind auch die Filialen der Bäckerei Klein in der Giersbergstraße, Weidenauer Straße (im OBI) und in der Bahnhofstraße (Geisweid) und der Leos Backshop (Berufskolleg Siegen).

 

 
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