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    Ergebnisse der Online-Befragungen


    Was wurde erhoben?
    Ein Kernbestandteil dieser Webseite ist die Veröffentlichung von Daten, die aus den Befragungen der Wahl-O-Mat-NutzerInnen gewonnen wurden. Mit Ausnahme der Wahl-O-Maten zu der Bundestagswahl 2002 und der Landtagswahl im Saarland 2004 liegt ausführliches Datenmaterial u.a. zu den folgenden Fragen vor:

    • Was lässt sich über die Nutzer/-innen sagen (Alter, Geschlecht, Bildungsgrad, politisches Interesse)?
    • Wie haben Nutzer/-innen vom Wahl-O-Mat erfahren?
    • Warum wird der Wahl-O-Mat genutzt?
    • Was leistet der Wahl-O-Mat?
    • Stimmen die Parteipräferenzen mit den jeweiligen Ergebnissen des Wahl-O-Mat überein?
    • Welche Wirkungen hat die Nutzung des Wahl-O-Mat?


    Präsentation von Ergebnissen

     

    Bundestagswahl (September 2009)

    Bundestagswahl (September 2005)

    Europawahl (Juni 2009)  
    Europawahl (Juni 2004)  


    Landtagswahl Sachsen (September 2004)
    Landtagswahl Schleswig-Holstein (Februar 2005)
    Landtagswahl Nordrhein-Westfalen (Mai 2005)  
    Kurzvergleich Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein 2005  
    Landtagswahlen Sachsen-Anhalt (März 2006)  
    Landtagswahlen Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz (März 2006)  
    Landtagswahlen Berlin (September 2006)  
    Landtagswahlen Bremen (Mai 2007)

    Landtagswahlen Niedersachen 2008

    Landtagswahlen Hamburg 2008


    Wie wurden die Daten gewonnen?
    Unter den NutzerInnen des Wahl-O-Mat wurde per „Layer“ oder "pop-up-Fenster" beim Verlassen der Webseite ("on-exit") bzw. über ein Banner eine Zufallsstichprobe generiert. Nicht jeder oder jede, sondern nur jeder "n-te" (vierte, sechste, zehnte etc.) ist gebeten worden, an der Befragung teilzunehmen. Die Rücklaufquote lag z.B. beim Wahl-O-Mat-Einsatz zur Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen um 25 Prozent. Das heißt, dass von allen, die gebeten wurden, den Fragebogen auszufüllen, etwa jede/-r Vierte dieser Bitte nachgekommen ist. Dieses Verfahren stellt die Repräsentativität der Befragten in Bezug auf die Gesamtheit der Wahl-O-Mat-User sicher. Entlang weiterer Variablen ist überdies die Repräsentativität für die Gesamtnutzerschaft kontrolliert worden.


    Warum wurden die Daten erhoben?
    Der Wahl-O-Mat ist bedeutender Teil der politischen Vorwahlöffentlichkeit. Mehr als fünf Millionen Mal wurde das Tool allein bei der Bundestagswahl 2005 gespielt. Schon diese Zahl deutet die Chancen an, die sich aus dem Wahl-O-Mat für die Steigerung von politischem Interesse und Partizipation - vor allem jüngerer Menschen - ergeben. Um das Tool weiter zu entwickeln und wissenschaftlich zu begleiten, ist die Analyse der gewonnenen Daten eine sehr wichtige Grundlage. Deswegen hat die Bundeszentrale für politische Bildung die wissenschaftliche Begleitung des Tools inklusive regelmäßiger Befragungen der Nutzer/-innen in Auftrag gegeben.