Der Erste-Hilfe Grundlehrgang (inkl. Umgang mit dem AED) ist das Basisangebot für die Grundlagen der Ersten Hilfe. Mit dem hier erworbenen Wissen ist man für nahezu alle Notfälle, die sich jederzeit im privaten und beruflichen Umfeld ereignen können, gut gerüstet. Themenschwerpunkte sind unter anderem Atmung und Kreislauf. Auch die Versorgung von Verletzungen oder Verbrennungen sowie Vergiftungen wird gelehrt. Mittmachen können alle, die Ersthelfer werden wollen oder deren Erste-Hilfe-Kurs schon länger als 2 Jahre zurück liegt. Die Lehrgangsdauer beträgt 8 Doppelstunden. Anmeldung und nähere Informationen erhalten Sie direkt bei Sabine.Troester-Mueller@zv.uni-siegen.de oder Tel. -4771

In immer mehr attraktiven Berufsfeldern drängt sich Freiberuflichkeit als Arbeitsform in den Vordergrund. Der Journalismus ist sicherlich eines der prominentesten, aber nicht das einzige Beispiel hierfür. Grafiker und Setzer, Übersetzer und Texter, Lektoren und Fotografen, sie alle arbeiten heute überwiegend als Freiberufler. Bedeutet das Selbstausbeutung, Hungerlohn, Prekariat? Nicht unbedingt, meint Armin Himmelrath. Er ist freier Journalist, hat Bücher geschrieben und auch einmal eine Ausflug in die Welt des Kabaretts unternommen. Er stellt vor, was man tun kann, damit Freiberuflichkeit lebbar wird. Er informiert über Rahmenbedingungen und Handlungsspielräume, gibt Hintergrundinformationen und ganz praktische Tipps für Berufseinsteiger. Armin Himmelrath lebt in Köln und ist dort als Journalist freiberuflich tätig. Er veröffentlicht für Print-, Hörfunk- und Online-Medien.

Seit eh und je sind sie an den deutschen Hochschulen fest etabliert: die - Studentenverbindungen, berühmt-berüchtigt vor allem für ihre - Seilschaften, ihre Männerbündeleien und ihr altertümliches Gehabe - inklusive merkwürdiger Trink- und Feierriten. Trotz aller Unterschiede – - längst nicht alle Studentenverbindungen fechten etwa Mensuren – weisen - sie zahlreiche Gemeinsamkeiten auf, die von strukturkonservativen - Einstellungen bis zu teils krassem Elitedünkel reichen. Immer wieder - finden sich unter den Studentenverbindungen auch Rechtsaußen-Kräfte – - nicht nur, aber vor allem in dem Dachverband “Deutsche Burschenschaft”, - zu dessen Mitgliedern NPD-Funktionäre und andere Aktivisten extrem - rechter Organisationen zählen. Auch in Trier und in anderen Städten in - Rheinland-Pfalz sind Studentenverbindungen aktiv. Der Vortrag informiert - über ihre Strukturen, über ihre Gemeinsamkeiten und ihre Differenzen. -