Aktuelles
10.12.2019
Broschüre "Rheinland-Kita-Studie-Kompakt!" steht zum Download bereit
Um sich über die wesentlichen Befunde der Rheinland-Kita-Studie zu informieren, steht nun die Broschüre "Rheinland-Kita-Studie-Kompakt!" zum Download bereit. Sie informiert sowohl über ausgewählte Ergebnisse der quantitativ-empirischen Befragung der Kitaleitungen als auch über Befunde aus der qualitativ-empirischen Vertiefungsstudie.
Hier können Sie die Broschüre herunterladen.
05.12.2019
Online-Befragung zur Umsetzung des BTHG
Zum 1. Januar 2020 tritt die 3. Reformstufe des Bundesteilhabegesetztes (BTHG) in Kraft. Im Zuge dessen gibt es u. a. Veränderungen im Rahmen des Eingliederungshilferechts. Kindertageseinrichtungen, die bereits ein Kind mit Behinderung betreuen oder beabsichtigen, ab 2020 ein Kind mit Behinderung in Ihre Einrichtung aufzunehmen, sind demnach von Neuerungen betroffen.
Zur Frage, ob sich die Leitungen von Kindertageseinrichtungen in Nordrhein-Westfalen (NRW) angemessen über die Änderungen informiert fühlen, wurde am Lehrstuhl eine Online-Befragung durchgeführt. Von etwa 8600 Einrichtungen aus NRW, die im Zeitraum vom 19.11 bis 21.11.2019 per E-Mail angeschrieben wurden, beantworteten 950 Leitungen die Umfrage vollständig.
Hier können Sie Ergebnisse der Befragung einsehen.
22.05.2019
Abschlussbericht zur Rheinland-Kita-Studie liegt vor
Nach zweijähriger Laufzeit der Rheinland-Kita-Studie liegt nun der Abschlussbericht vor. Dieser enthält neben Ergebnissen aus der quantitativ-empirischen Fragebogenerhebung ebenfalls Ergebnisse aus der qualitativ-empirischen Vertiefungsstudie.
03.04.2019
Abschlussveranstaltung zur Rheinland-Kita-Studie am 7. Mai 2019
Nach zweijähriger Laufzeit endet die Rheinland-Kita-Studie am 7. Mai 2019 mit einer Abschlussveranstaltung im Landschaftsverband Rheinland. Dem Flyer können weitere Informationen entnommen werden.
28.09.2018
Zwischenbericht zur Online-Befragung der Kita-Leitungen im Rheinland liegt vor
Im Rahmen der Online-Erhebung zur Inklusion von Kindern mit Behinderung im Rheinland wurden Kita-Leitungen zu den Themenfeldern „Kinder“, „Einrichtung“, „Team“ und „Leitung“ befragt. Erste Ergebnisse zu diesen Themenfeldern sind in dem seit heute vorliegenden Zwischenbericht einsehbar.
Weitere Ergebnisse zur quantitativ-empirischen Erhebung sowie die Ergebnisse zur derzeit laufenden qualitativen Vertiefungsstudie im Rahmen der Rheinland-Kita-Studie werden im Abschlussbericht publiziert. Dieser soll ab Juni 2019 verfügbar sein.
03.07.2018
Beginn der qualitativ-empirischen Vertiefungsstudie
Nach umfangreichen Plausibilitätsprüfungen des Datensatzes aus der Online-Fragebogenerhebung der Kita-Leitungen konnte zwischenzeitlich mit der quantitativen Auswertung der Daten begonnen werden. Parallel hierzu ist die Planung der qualitativ-empirischen Vertiefungsstudie gestartet. Die Umsetzung der zur Vertiefung notwendigen Interviews ist für den Zeitraum August und September 2018 anvisiert.
Die entsprechenden InterviewpartnerInnen werden zufällig aus der vorliegenden Stichprobe gezogen. Diese umfasst die Kitas, die an der quantitativ-empirischen Fragebogenerhebung teilgenommen haben. Um einen möglichst multiperspektivischen Blick zu erhalten, wird mit verschiedenen Akteursgruppen im Kontext von Inklusion in Kindertagesstätten gesprochen, dazu gehören: JugendamtsvertreterInnen, TrägervertreterInnen, FachberaterInnen, pädagogische MitarbeiterInnen aus den Kindertagesstätten sowie Eltern von Kindern mit einer (drohenden) wesentlichen Behinderung.
Die Ergebnisse der qualitativen Interviewauswertungen werden zur besseren Interpretierbarkeit der quantitativ erhobenen Daten aus den Perspektiven der VertreterInnen verschiedener Akteursgruppen im Forschungsfeld beitragen. Des Weiteren ermöglicht diese Vorgehensweise, weitere potenziell relevante Themenfelder zum Thema Umsetzung von Inklusion zu identifizieren.
14.12.2017
Verlosung der Gutscheine
Wir gratulieren herzlich den fünf Einrichtungen, die bei unserer Verlosung jeweils einen 500,00.-€ Gutschein gewonnen haben. Die Gewinner sind:
- das Städtische Familienzentrum "Zauberland“ in Mönchengladbach
- die Städtische Kindertagesstätte "Waldgeister" in Lohmar
- die Städtische Tageseinrichtung Johanna-Neuman-Straße in Eschweiler
Die zwei weiteren Einrichtungen haben der Veröffentlichung (noch) nicht zugestimmt.
13.12.2017
Die erste Erhebungsphase der Rheinland-Kita-Studie ist beendet
Ende Oktober 2017 wurde die erste Erhebungsphase mit der Online-Befragung erfolgreich abgeschlossen. Es wurden per Mail 5.093 Kindertageseinrichtungen mit einem individualisierten Link zur Studienteilnahme angesprochen. 2.577 Einrichtungen haben den Fragebogen bearbeitet, was einer Teilnahmequote von 50,6% entspricht. Derzeit sind wir mit den umfangreichen Plausibilitätsprüfungen zum vorliegenden Datensatz befasst und haben mit der Planung der qualitativ-empirischen Vertiefungsstudie begonnen, die im Frühsommer 2018 umgesetzt werden soll.
Inzwischen wurden – wie angekündigt – unter den teilnehmenden Einrichtungen fünf Gutscheine im Wert von jeweils 500,00.-€ verlost. Die Einrichtungen sind bereits informiert und werden, sobald deren Einverständnis vorliegt, auf der Homepage in Kürze bekannt gegeben.
20.10.2017
Online-Fragebogen: Die letzte Woche beginnt
Das Zeitfenster für die Bearbeitung des Online-Fragebogens wurde am 04.10.2017 geöffnet und wird sich am Freitag dem 27.10.2017 schließen. Die bisherige Beteiligungsquote an der Studie kann als sehr zufriedenstellend charakterisiert werden. Dennoch trägt jeder weitere beantwortete Fragebogen wesentlich zur Aussagekraft der Studie bei. Es würde uns daher freuen, wenn jene Kita-Leitungen, die bisher noch nicht die Zeit hatten, an der Studie teilzunehmen, die letzte Woche für die Studienteilnahme nutzen.
Mit der Rheinland-Kita-Studie soll ein Beitrag dazu geleistet werden, die Herausforderungen, Entwicklungsstärken und –hemmnisse für den bedarfsgerechten Ausbau von inklusiven Betreuungsplätzen im Rheinland auszuloten. Auf der Basis der Ergebnisse können Entwicklungsansätze und Empfehlungen für den weiteren Implementierungs- und Gestaltungsprozess formuliert werden.