Neuerscheinung: Handreichungen zu Geschlechterinklusiver Sprache und Sexualisierter Belästigung; Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW
Wie kann eine geschlechterinklusive Sprache gefördert werden? Und wie können Hochschulen sexualisierter Diskriminierung entgegenwirken? Das Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW hat sich mit diesen Fragen auseinandergesetzt und hierzu zwei Handreichungen erarbeitet, die nun in unserer Reihe Studien veröffentlicht worden sind:
Studie Nr. 36: Geschlechterinklusive Sprache an Hochschulen fördern. Handreichung
Zu geschlechterinklusiver Sprache existiert eine breite Forschung. Ausgehend von kurzen Expertisen werden Empfehlungen zur Förderung geschlechterinklusiven Sprachgebrauchs an den Hochschulen abgeleitet. Diese können dazu beitragen, sprachlichen Wandel im Sinne inklusiven Hochschullebens zu fördern.
Die Handreichung zum Thema der sexualisierten Gewalt stellt Informationen bereit und zeigt Handlungsperspektiven zur Prävention und zum Umgang mit sexualisierter Diskriminierung und Gewalt an Hochschulen auf. Dabei werden auch die spezifischen Bedingungen in der Hochschulmedizin, an den Kunst- und Musikhochschulen, im Bereich des Sports, im digitalen Raum sowie im Bereich des Kinder- und Jugendschutzes berücksichtigt.
Beide Handreichungen können für die Gleichstellungsarbeit und ganz allgemein für die Arbeit an Hochschulen genutzt werden.
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