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Forschungsprojekte

Archiv der deutschsprachigen elektronischen Literatur (ADEL)

Das Archiv der deutschsprachigen elektronischen Literatur (ADEL) dokumentiert die Entwicklung der ‚Elektronischen Literatur‘ in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Dabei handelt es sich um experimentelle Literaturformen, die sich ausschließlich in computerbasierten Medien realisieren lassen.
 
AnsprechpartnerIn: Prof. Dr. Peter Gendolla
Weitere Informationen finden Sie hier

Akademische Textkompetenzen bei Studienanfängern und fortgeschrittenen Studierenden des Lehramts unter besonderer Berücksichtigung ihrer Startvoraussetzungen (AkaTex) (2012–2015)

Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Verbundprojekt verfolgte das Ziel, akademische Textkompetenzen von Studierenden in den neuen Bachelor- und Masterlehramtsstudiengängen zu modellieren und zu erfassen.
 
Ansprechpartnerin: Dr. Lena Decker
Weitere Informationen finden Sie hier.
akatex

Deutsch als Zweitsprache in der Lehrerbildung: Aufgaben entwickeln, Kompetenzen bewerten und beurteilen, Perspektiven für das weitere Lernen entwickeln (Ako) (2014–2016)

In dem vom Mercator-Institut für Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache geförderten Projekt wurden Lernarrangements für die Fächer Deutsch und Mathematik entwickelt, die Studierende darauf vorbereiten sollen, Schülerinnen und Schüler – insbesondere solche mit Zuwanderungsgeschichte mit bildungssprachlichem Förderbedarf – sprachlich zu fördern und dabei sprachliches und fachliches Lernen zu verbinden.
 
Ansprechpartnerin: Dr. Lena Decker
Weitere Informationen finden Sie hier
ako

Bildungssprache im Sachunterricht: Lehren und Lernen (seit 2015)

Es wird untersucht, wie Bildungssprache mündlich und schriftlich im Sachunterricht der Grundschule unterrichtet und gelernt wird und wie dieser Unterricht hinsichtlich des fachlichen und sprachlichen Erwerbs sprachdidaktisch profiliert werden kann.
 
Ansprechpartner: Prof. Dr. Torsten Steinhoff
Weitere Informationen finden Sie hier.
bisu

Boulevard, Bohème, Jugendkultur (Status: abgeschlossen)

Das Projekt fokussiert mit den Kategorien „Boulevard“ und „Bohème“ zwei zentrale Phänomene um 1900 in Frankreich und Deutschland: Im Spannungsfeld dieser beiden Größen entsteht eine neue Erfahrung von Massenmedialität, während sich gleichzeitig das Verhältnis von Öffentlichkeit und Privatheit verschiebt.
 
AnsprechpartnerIn: Prof. Dr. Gregor Stanitzek
Weitere Informationen finden Sie hier. 
boulevard

Computer Assisted Legal Linguistics Laboratory (CAL²Lab)

Das Projekt baut eine Forschungs- und Experimentierplattform für die evidenzbasierte Analyse juristischer Sprache und Semantik auf. Das CAL²Lab wurde konzipiert für den Zugriff auf umfassende statistische Daten der 200.000 meistgebrauchten Lemmata (Substantive, Verben und Adjektive) des juristischen Referenzkorpus (JuReko).
 
AnsprechpartnerIn: Prof. Dr. Friedemann Vogel
Weitere Informationen finden Sie hier
cal2

Diskursmonitor

Diskursmonitor.de ist ein Online-Portal zur Aufklärung und Dokumentation von strategischer Kommunikation in gesellschaftlichen Diskursen. Es richtet sich nicht nur an WissenschaftlerInnen und Studierende aller Disziplinen, sondern vor allem auch an PraktikerInnen in Schulen, Medien, Politik, Verwaltung und Justiz.
 
AnsprechpartnerIn: Prof. Dr. Friedemann Vogel
Weitere Informationen finden Sie hier
diskursmonitor

Dialektatlas Mittleres Westdeutschland (DMW)

Der DMW ist ein auf 17 Jahre angelegtes Projekt (Start: 2016), das an den Universitäten Bonn, Münster, Paderborn und Siegen durchgeführt wird. Das Ziel des DMW-Projekts ist es, die derzeit noch fassbaren Dialekte bzw. maximal standardfernen Sprechweisen (Varietäten) in Nordrhein-Westfalen und Teilen von Niedersachsen und Rheinland-Pfalz auf verschiedenen sprachlichen Ebenen (Wortschatz (Lexik), Wortstruktur und Wortbildung (Morphologie), Lautstruktur (Phonologie) und Satzbildung (Syntax)) zu dokumentieren, zu sichern und auf Karten der Wissenschaft sowie der interessierten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
 
AnsprechpartnerIn: Prof. Dr. Petra M. Vogel
Weitere Informationen finden Sie hier
dmw

Evaluation der gesetzesredaktorischen Arbeit auf die Verständlichkeit von Rechtsvorschriften (BMJV)

Im Zuge der Evaluation wird ein holistisches Kriterienmodell zur Beurteilung der Verständlichkeit von Normtext(enwürf)en auf dem aktuellen Stand von (rechts)linguistischer Theorie und Empirie entwickelt, die Verständlichkeitskriterien in der gesetzesredaktorischen Praxis empirisch typisiert und die Rezeption von gesetzesredaktorisch bearbeiteten Normtext(entwürf)en in Form von Befragungen untersucht.
 
AnsprechpartnerIn: Prof. Dr. Friedemann Vogel
Weitere Informationen finden Sie hier
bmjv

Formen und Funktionen auktorialer Epitexte im literarischen Feld der Gegenwart

Das Forschungsprojekt, das von der DFG und dem österreichischen FWF gefördert und in Kooperation mit der Leopold Franzens-Universität Innsbruck durchgeführt wird, untersucht Lyriklesungen, Literaturpreisreden sowie Spielformen erfundener Gespräche, Interviews und Autorschaft hinsichtlich der Formen und Funktionen performativer, ritualisierter und fingierter Epitexte für das literarische Feld der Gegenwart.
 
AnsprechpartnerIn: Prof. Dr. Jörg Döring
Weitere Informationen finden Sie hier.
epitexte

Literarische Öffentlichkeiten im deutschsprachigen 18. Jahrhundert

Das Projekt untersucht die literaturwissenschaftliche Aufklärungsforschung vor ihrer institutionellen Konsolidierung und sieht hierfür drei Arbeitsfelder vor: 1) Praktiken literarischer Öffentlichkeiten werden anhand der im DLA Marbach überlieferten Korrespondenz zwischen Richard Alewyn, Arnold Hirsch u.a. rekonstruiert. 2) Erschlossen wird das Korpus früher literatursoziologischer Studien. 3) Interviews mit Akteur*innen der Aufklärungsforschung sollen aus historischer Perspektive die kooperative Verfasstheit von Edition und Öffentlichkeit herausarbeiten.
 
AnsprechpartnerIn: Prof. Dr. Nacim Ghanbari
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literarische öff

Referenzkorpus des deutschsprachigen Rechts (JuReko) (Status: abgeschlossen)

Das Projekt versteht sich als Beitrag zur interdisziplinären Rechtsforschung und widmet sich den Möglichkeiten und Grenzen einer „Ausmessung“ juristischer Diskurse. Das Korpus in der Version 2.0 enthält Gesetze, Entscheidungen (deutsch und englisch) und Aufsätze von ca. 1981 bis 2015.
 
AnsprechpartnerIn: Prof. Dr. Friedemann Vogel
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jureko

Schreibförderung in der multilingualen Orientierungsstufe (SimO) (2013-2016)

Es wird untersucht, wie sich Schreibaufgaben mit unterschiedlichen sprachlichen Hilfen auf die Qualität von deutsch- und türkischsprachigen Schülertexten in der 6. Jahrgangsstufe in Gymnasien, Gesamtschulen und Oberschulen auswirken.
 
AnsprechpartnerIn: Prof. Dr. Torsten Steinhoff
Weitere Informationen finden Sie hier. 
simo

Siegerländer Sprachatlas (SiSal)(Status: abgeschlossen)

Das Projekt untersucht den Dialekt „Siegerländer Platt“, was ihn von anderen, benachbarten Dialekten unterscheidet und welche Dialektunterschiede innerhalb des Siegerlandes existieren.
 
AnsprechpartnerIn: Prof. Dr. Petra M. Vogel
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sisal

Förderung von Text-/Schreibkompetenzen im Fachunterricht der gymnasialen Oberstufe (mit einem besonderen Fokus auf Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte) (SiFu) (2017–2018)

Das übergeordnete Ziel des von der Universität Siegen im Rahmen der „Regionalen Forschungspartnerschaft 2016/17“ geförderten Projektes war die – in enger Zusammenarbeit mit den Lehrkräften von zwei Schulen im Kreis Siegen-Wittgenstein – Entwicklung eines didaktischen Konzeptes zur Förderung der Text-/Schreibkompetenzen im Fachunterricht der gymnasialen Oberstufe, welches Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte fokussiert.
 
AnsprechpartnerIn: Dr. Lena Decker
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sifu

Sources of Language and Law

SOULL ist eine neue Online-Plattform, die verschiedene Ressourcen rund um die nationale und internationale Sprache- und Recht-Forschung aufbereitet und für die Forschungsgemeinde zugänglich macht. Zentrale Bausteine der Plattform sind eine frei zugängliche Online-Bibliographie zur internationalen Sprache- und Recht-Forschung; Listen zu Forschungsgruppen, Zeitschriften, Forschungskorpora, zentralen Gerichtsurteilen u.a.
 
AnsprechpartnerIn: Prof. Dr. Friedemann Vogel
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soull

Teilprojekt Literatur in Netzen/Netzliteratur am SFB/FK 615 Medienumbrüche (2002-10) (Status: abgeschlossen)

Das Forschungsprojekt konzentriert sich auf Veränderungen der literarischen Kommunikation durch und in vernetzten Medien. Literatur ist in elektronischen Kommunikationsnetzen (bes. Internet und Multimedia-Anwendungen im WWW) vielfältig präsent.
 
AnsprechpartnerIn:
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litnet

Textrevisionen in der multilingualen Orientierungsstufe (TimO) (2016-2019)

Das Projekt befasst sich mit Überarbeitungen in Texten von deutsch- und türkischsprachigen Schülertexten aus der 6. Jahrgangsstufe von Gymnasien, Gesamtschulen und Oberschulen und entwickelt ein didaktisches Modell zur Überarbeitungsförderung und -beurteilung.
 
AnsprechpartnerIn: Prof. Dr. Torsten Steinhoff
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timo

Theater im Gespräch. Sprachliche Kunstaneignungspraktiken in der Theaterpause (Status: abgeschlossen)

Das Projekt untersuchte Pausen-/Foyergespräche im Theater auf gesprächsanalytischer Basis. Ausgangspunkt bildete die Feststellung, dass derartige sprachliche Alltagspraktiken noch kaum in den Fokus der linguistisch fundierten Erforschung institutioneller Kommunikation gerückt sind.
 
AnsprechpartnerIn: Prof. Dr. Stephan Habscheid
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theater

Transfer des Bildungswortschatzes von der Schriftlichkeit in die Mündlichkeit in den Sachfächern der Sekundarstufe I (TraBi) (2016-2019)

In dem Projekt wird untersucht, wie sich Lese-Schreibaufgaben mit unterschiedlichen sprachlichen Hilfen auf die Qualität des mündlichen Erklärens in den Lernbereichen Gesellschaftslehre und Naturwissenschaften in der 8. Jahrgangsstufe in Gymnasien und Gesamtschulen auswirken.
 
AnsprechpartnerIn: Prof. Dr. Torsten Steinhoff
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trabi

Un/erbetene Beobachtung in Interaktion: "Intelligente Persönliche Assistenten" (IPA)

Das Projekt untersuchte zunächst die Veröffentlichungspraktiken und Grenzziehungen Jugendlicher beim Umgang mit Sozialen Medien, u.a. auf der Grundlage einer Analyse argumentativ tradierter Rechtfertigungsordnungen. Darauf aufbauend wird erforscht, wie stationäre „Intelligente Persönliche Assistenten (IPA)“ mit „Voice User Interfaces“ (VUI) von häuslichen Nutzer*innen in ihre verbale Interaktion bzw. Alltagspraktiken einbezogen und situativ verhandelt werden.
 
AnsprechpartnerIn: Prof. Dr. Stephan Habscheid, Prof. Dr. Dagmar Hoffmann
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