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Europäische Zeitgeschichte seit 1945

Aktuelles

Tagung "Bewegte Gruppen im Transit- und (Zwangs-)Migrationsraum 'Mitteldeutschland', 1945-1949. Besatzungsgeschichte, Fremdheitserfahrungen, Lager- und Lebenswelten"

Am 20./21. Oktober 2017 findet am Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung die Tagung "Bewegte Gruppen im Transit- und (Zwangs-)Migrationsraum 'Mitteldeutschland', 1945-1949. Besatzungsgeschichte, Fremdheitserfahrungen, Lager- und Lebenswelten" statt, die vom Hannah-Arendt-Institut, der Professur Neuere und Zeitgeschichte und Geschichtsdidaktik an der Universität Erfurt und der Professur für Europäische Zeitgeschichte nach 1945 an der Universität Siegen organisiert wird. Nähere Informationen zum Programm finden Sie hier.

Workshop "Queerying Polska - Interventions in Humanities, Activism and Art since 1970"


Am 26./27. Oktober findet der Workshop "Queerying Polska - Interventions in Humanities, Activism and Art since 1970" statt, der vom Lehrstuhl Mediengeschichte/Visuelle Kultur und von der Professur für Europäische Zeitgeschichte veranstaltet wird. Näheres zum Programm finden Sie hier.

Neuerscheinigung


Im April 2017 ist das von Claudia Kraft und Bożena Chołuj herausgegebene Heft 1/2017 von "L'Homme. Europäische Zeitschrift für feministische Geschichtswissenschaft" erschienen. Es trägt den Titel "Nach 1989" und beschäftigt sich mit dem Umbruch in Mittel- und Osteuropa aus geschlechtergeschichtlicher Sicht.

Weitere Informationen.

Neuerscheinung


Im März 2017 erscheint die mit dem Camilla Dirlmeier Preis der Universität Siegen ausgezeichnete Dissertation von Dr. Kerstin Hinrichsen im Verlag V&R unipress als "Die Erfindung der Ziemia Lubuska. Konstruktion und Aneignung einer polnischen Region 1945 und 1975" (Link: http://www.v-r.de/de/die_erfindung_der_ziemia_lubuska/t-0/1087262/)

Neuerscheinung


Ein weiterer Band der Reihe Phantomgrenzen im östlichen Europa (hg. von Béatrice von Hirschhausen, Hannes Grandits, Claudia Kraft, Dietmar Müller und Thomas Serrier) ist im Wallstein Verlag erschienen:

Michael G. Esch: Die Stadt als Spielfeld. Raumbegriffe, Raumnutzungen, Raumdeutungen polnischer Hooligans. Link: http://www.wallstein-verlag.de/9783835318489-michael-g-esch-die-stadt-als-spielfeld.html

BKM fördert trinationales Kooperationsprojekt

Die Bundesbeauftragte für Kultur und Medien (BKM) fördert trinationales Kooperationsprojekt Oberschlesien aus der Luft (Laufzeit 5/2016-10/2018)

Projektbeschreibung

Neuerscheinung

Ein weiterer Band der Reihe Phantomgrenzen im östlichen Europa (hg. von Béatrice von Hirschhausen, Hannes Grandits, Claudia Kraft, Dietmar Müller und Thomas Serrier) ist im Wallstein Verlag erschienen:

Đorđe Tomić: Phantomgrenzen und regionale Autonomie im postsozialistischen Südosteuropa. Die Vojvodina und das Banat im Vergleich. Link: http://www.wallstein-verlag.de/9783835319554-ore-tomi-phantomgrenzen-und-regionale-autonomie-im-postsozialistischen-suedosteuropa.html

Neuerscheinung

Im Juli 2016 ist der Band "Zwischen Geschlecht und Nation: Interdependenzen und Interaktionen in der multiethnischen Gesellschaft Polens im 19. und 20. Jahrhundert", herausgegeben von Matthias Barelkowski, Claudia Kraft und Isabel Röskau-Rydek im fibre-Verlag Osnabrück erschienen. Weitere Informationen unter: http://www.fibre-verlag.de/neuerscheinungen/polono-germanica-10-geschlecht-detail.html

DFG fördert neues internationales Forschungsprojekt

DFG fördert neues internationales Forschungsprojekt an der Professur für Europäische Zeitgeschichte seit 1945 zu den „Manövrierräumen im Staatssozialismus“ (Laufzeit 2016-2019)

Projektbeschreibung

Camilla Dirlmeier Preis 2015 für Kerstin Hinrichsen

Für ihre Dissertation „Konstruktion einer Region. Die Ziemia Lubuska zwischen 1945 und 1975“ ist Dr. des. Kerstin Hinrichsen mit dem Historikerpreis der Camilla-Dirlmeier-Stiftung ausgezeichnet worden. In ihrer Arbeit, die sie an der Professur für Europäische Zeitgeschichte seit 1945 verfasst hat und mit der sie im Sommer 2015 von der Fakultät I der Universität Siegen promoviert wurde, arbeitet Kerstin Hinrichsen heraus, wie als Folge der „Westverschiebung“ Polens nach dem Zweiten Weltkrieg die Ziemia Lubuska (dt.: Lebuser Land) als völlig neue territoriale Einheit im polnischen Staat geschaffen wurde. Sie widmet sich dabei den staatlichen und gesellschaftlichen Akteuren, die sich dafür einsetzten, diese Region in den polnischen Staat zu integrieren und sie als neue Heimat im Bewusstsein der nun dort ansässig werdenden polnischen Bevölkerung zu verankern.

Neues Forschungsprojekt „Migrationsgeschichte Oberschlesiens. Globale Migration in regionaler Perspektive“

(Laufzeit 2015-2017)

Im Rahmen des akademischen Förderprogramms „Wandel – Brüche – Kontinuitäten: Die Deutschen und ihre Nachbarn im östlichen Europa“ fördert die Bundesbeauftragten für Kultur und Medien (BKM) das Forschungsprojekt „Migrationsgeschichte Oberschlesiens. Globale Migration in regionaler Perspektive“, das von der Professur für Europäische Zeitgeschichte an der Universität Siegen in Kooperation mit Historikern der Ruhr-Universität Bochum und des Schlesischen Instituts (Instytut Śląski) in Oppeln (Opole) durchgeführt wird. Ziel des Projekts ist die Erstellung eines methodisch innovativen und zugleich gut lesbaren Grundlagenwerks zur Migrationsgeschichte Oberschlesiens seit dem 19. Jahrhundert. Anhand der vielfältigen oberschlesischen Migrationsbewegungen in und über Europa hinaus sollen der Wandel eines deutsch-polnischen Grenzraums verfolgt und vor allem die Genese transnationaler Migrationsnetzwerke nachgezeichnet werden. Die vielfältigen Migrationsbewegungen, die von Oberschlesien ausgingen, nach Oberschlesien zurückführten und transnationale Räume entstehen ließen, regen dabei dazu an, das Eigene und das Fremde immer wieder aufs Neue zu reflektieren.

Kontakt: claudia.kraft@uni-siegen.de

Polesien als Interventionslandschaft. Raum Herrschaft, Technologie und Ökologie an der europäischen Peripherie 1915-2015

An der Professur für Europäische Zeitgeschichte seit 1945 startet am 1. Juli 2015 das Forschungsprojekt „Polesien als Interventionslandschaft. Raum Herrschaft, Technologie und Ökologie an der europäischen Peripherie 1915-2015“.

Das Projekt wird in Kooperation mit dem Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung in Marburg (Dr. Anna Veronika Wendland) und der Professur für Geschichte Osteuropas an der Justus-Liebig-Universität Gießen (Prof. Dr. Thomas Bohn) durchgeführt und für drei Jahre von der Leibniz-Gemeinschaft gefördert.

Pressemitteilung der Uni Siegen

Der erste Band der Reihe "Phantomgrenzen im östlichen Europa" erscheint im Sommer 2015 beim Wallstein Verlag.

Hirschhausen, Béatrice v. / Grandits, Hannes / Kraft, Claudia / Müller, Dietmar / Serrier, Thomas: "Phantomgrenzen: Räume und Akteure in der Zeit neu denken". Vorschau

 
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