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Katalog plus

Europäische Zeitgeschichte seit 1945

Projekte Prof. Dr. Claudia Kraft

BKM fördert trinationales Kooperationsprojekt

Die Bundesbeauftragte für Kultur und Medien (BKM) fördert trinationales Kooperationsprojekt Oberschlesien aus der Luft (Laufzeit 5/2016-10/2018)

Projektbeschreibung

DFG fördert neues internationales Forschungsprojekt

DFG fördert neues internationales Forschungsprojekt an der Professur für Europäische Zeitgeschichte seit 1945 zu den „Manövrierräumen im Staatssozialismus“ (Laufzeit 2016-2019)

Projektbeschreibung

„Migrationsgeschichte Oberschlesiens. Globale Migration in regionaler Perspektive“

(Laufzeit 2015-2017)

Im Rahmen des akademischen Förderprogramms „Wandel – Brüche – Kontinuitäten: Die Deutschen und ihre Nachbarn im östlichen Europa“ fördert die Bundesbeauftragten für Kultur und Medien (BKM) das Forschungsprojekt „Migrationsgeschichte Oberschlesiens. Globale Migration in regionaler Perspektive“, das von der Professur für Europäische Zeitgeschichte an der Universität Siegen in Kooperation mit Historikern der Ruhr-Universität Bochum und des Schlesischen Instituts (Instytut Śląski) in Oppeln (Opole) durchgeführt wird. Ziel des Projekts ist die Erstellung eines methodisch innovativen und zugleich gut lesbaren Grundlagenwerks zur Migrationsgeschichte Oberschlesiens seit dem 19. Jahrhundert. Anhand der vielfältigen oberschlesischen Migrationsbewegungen in und über Europa hinaus sollen der Wandel eines deutsch-polnischen Grenzraums verfolgt und vor allem die Genese transnationaler Migrationsnetzwerke nachgezeichnet werden. Die vielfältigen Migrationsbewegungen, die von Oberschlesien ausgingen, nach Oberschlesien zurückführten und transnationale Räume entstehen ließen, regen dabei dazu an, das Eigene und das Fremde immer wieder aufs Neue zu reflektieren.

Kontakt: claudia.kraft@uni-siegen.de

Polesien als Interventionslandschaft. Raum Herrschaft, Technologie und Ökologie an der europäischen Peripherie 1915-2015

An der Professur für Europäische Zeitgeschichte seit 1945 startet am 1. Juli 2015 das Forschungsprojekt „Polesien als Interventionslandschaft. Raum Herrschaft, Technologie und Ökologie an der europäischen Peripherie 1915-2015“.

Das Projekt wird in Kooperation mit dem Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung in Marburg (Dr. Anna Veronika Wendland) und der Professur für Geschichte Osteuropas an der Justus-Liebig-Universität Gießen (Prof. Dr. Thomas Bohn) durchgeführt und für drei Jahre von der Leibniz-Gemeinschaft gefördert.

Pressemitteilung der Uni Siegen

Abgeschlossene Projekte

Teilprojekt „Transterritorialität des Rechts:
Post-habsburgische Phantomgrenzen und nationale Rechtskulturen“

(gemeinsam mit Dr. Dietmar Müller, GZWO Leipzig) im Rahmen des vom Centre Marc Bloch koordinierten Projektes „Phantomgrenzen in Ostmitteleuropa“

Website des Gesamtprojektes: http://phantomgrenzen.eu

(Laufzeit 2011-2017) [gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung] 

Der erste Band der Reihe "Phantomgrenzen im östlichen Europa" erscheint im Sommer 2015 beim Wallstein Verlag.

Hirschhausen, Béatrice v. / Grandits, Hannes / Kraft, Claudia / Müller, Dietmar / Serrier, Thomas: "Phantomgrenzen: Räume und Akteure in der Zeit neu denken". Vorschau

Forschungsstelle transnationale Kulturgeschichte

In Zusammenarbeit mit Prof. Dr Raphaela Averkorn , Prof. Dr. Bärbel Kuhn und Prof. Dr. Angela Schwarz

Die Aufgabe der Forschungssstelle transnationale Kulturgeschichte ist es, die gemeinsamen Forschungsschwerpunkte der beteiligten Lehrstühle im Bereich der Europäische Geschichte, der Gender-Geschichte, der Popularisierung von Wissenschaft und der Geschichte in Neuen Medien zu koordinieren und in der Hochschule wie auch außerhalb derselben auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene sichtbar werden zu lassen und entsprechende Vernetzungen in einem institutionalisierten Rahmen wirksam und dauerhaft vornehmen zu können. Weitere Informationen zur Forschungsstelle und zu den Projekten finden Sie auf der Webseite der Forschungssstelle.

Teilprojekt II (Claudia Kraft)
„Geschichte für alle in illustrierten Zeitschriften im geteilten Polen“

im Rahmen des Forschungsprojekts „Geschichte für alle“

(Laufzeit 2012-2015) [gefördert durch die Gerda Henkel Stiftung]

"Property Reallocation and Symbolic Appropriation:
Ownership, Ethnicity, and Memory in 20th Century Czechoslovakia, Poland, and Israel"

Principal Investigators: Claudia Kraft (University of Siegen), Dieter Gosewinkel (WZB Berlin), Yfaat Weiss (Hebrew University Jerusalem), Alexandre Kedar (University of Haifa)

(Laufzeit 1.07.2009-31.12.2012) [gefördert durch die German Israeli Foundation for Scientific Research and Development]

 
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