Kurzvita
Arbeitsschwerpunkte
Pädagogik der Inklusion mit Schwerpunkt in der frühen und außerschulischen Bildung; Bildungstheorie und Inklusion; Herstellungsprozesse von Differenz und deren Reflexion in pädagogischen Theorien und Programmen; Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Inklusion und Teilhabe; Handlungsmethoden Sozialer Arbeit, insbes. Beratung im Kontext Sozialer Arbeit
universitäre Gremien (Auswahl)
seit 2019: Mitglied des Senats der Universität Siegen
seit 2019: Mitglied der Senatskommission für Bildung
seit 12/2019: Sprecherin (stellv.) der Fachkonferenz Sozialpädagogik des Departments Erziehungswissenschaft und Psychologie an der Fakultät II
Mitgliedschaften
Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) (Sektion: Historische Bildungsforschung; Sektion: Sonderpädagogik)
Gesellschaft für Personzentrierte Psychotherapie und Beratung (GwG)
Berufliche Kurzbiographie
seit 2018:
Akademische Rätin (AR) an der Universität Siegen. Sozialpädagogik und Soziale Arbeit, Fak II, Department Erziehungswissenschaft/ Psychologie.
2016:
Abschluss Dissertationsprojekt. Titel "Das bildungstheoretische Potenzial inklusiver Pädagogik. Meilensteine der Konstruktion von Bildung und Behinderung am Beispiel von Kindern mit Lernschwierigkeiten" (Erschienen 2016, Klinkhardt Verlag).
Gutachter: Prof. Dr. Maria Kron; Prof. Dr. Albrecht Rohrmann; Prof. Dr. Thomas Coelen
Note: summa cum laude
2012-2014:
Elternzeit
2009-2018:
Lehrkraft für besondere Aufgaben (LfbA) an der Universität Siegen, Fakultät II - Bildung, Arichtektur, Künste im Department Erziehungswissenschaft / Psychologie; Lehre in den Studiengängen Bachelor Soziale Arbeit (BASA) und Master Bildung und Soziale Arbeit (BISO)
2002-2009:
Wissenschaftliche Mitarbeiterin in nationalen und internationalen Forschungsprojekten
2006-2009:
Leitende Mitarbeiterin im Projekt Early Childhood Education in Inclusive Settings (ECEIS). Gesamtleitung: Prof. Dr. M. Kron, Universität Siegen
Drittmittel: Europäische Kommission
Kooperationspartner: Portugal, Universtät Minho/ Praga (Institute of Child Studies, Prof. Dr. Ana Serrano); Frankreich, Universität Sorbonne Paris - René Descartes (Centre de recherche sur les liens cociaux/ CERLIS, Prof. Dr. Eric Plaissance); Ungarn, Eötvös Loránd Universität Budapest (Bárci Gusztáv Faculty of Special Education; Prof. Dr. Péter Zászkaliczky); Schweden: Mälardalen University Västeras (Department of Social Science; Prof. Dr. Kerstin Göransson); Evaluation: Prof. Dr. Ewald Feyerer, Pädagogische Hochschule Oberösterreich, Linz
Zentrale Veröffentlichung: Kron, M./ Papke, B./ Windisch, M. (Hrsg.) (2010): Zusammen aufwachsen. Schritte zur frühen inklusiven Bildung und Erziehung. Bad Heilbrunn: Klinkhardt
2005-2006:
Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Fakultät II (Projektakquise Projekt ECEIS)
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt Selbstständiges Wohnen für Menschen mit Behinderung - Individuelle Hilfe aus einer Hand (IH-NRW). Projektleitung: Prof. Dr. N. Schwarte, Dr. J. Schädler/ Universität Siegen; Drittmittel: Sozialministerium NRW
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt Unterstützungsformen für Eltern mit geistiger Behinderung (Enabling of Parents - ENOPS). Projektleitung: Dr. J. Schädler, Universität Siegen; Drittmittel: Europäische Kommission; Kooperationspartner: Universtät Ghent/ Belgien
2002-2005:
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt Förderung von Kindern mit Behinderungen im Alter von drei Jahren bis zur Schulpflicht. Eine Untersuchung der Wirksamkeit unterschiedlicher Formen der Eingliederungshilfe in Westfalen-Lippe. Kurzform: Kinder mit Behinderung in Tageseinrichtungen - KimBit. Projektleitung: Prof. Dr. M. Kron, Universtität Siegen; Drittmittel: Landschaftsverband Westfalen-Lippe
Zentrale Veröffentichung: Kron, Maria/ Papke, Birgit (2006): Frühe Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern mit Behinderung. Eine Untersuchung integrativer und heilpädagogischer Betreuungsformen in Kindergärten und Kindertagesstätten. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
1997-2002:
Studium Erziehungswissenschaft (Diplom Pädagogik) (berufsbegleitend)
1996-2002:
Diplom Sozialpädagogin im Sozialpsychiatrischen Arbeitsfeld. Dort von 2000-2002 Qualitätsbeauftragte eines Zentrums für Soziale Psychiatrie und Psychotherapie (Weiterbildung zur QM Assessorin nach den Richtlinien der EFQM Brüssel)
1996-1998:
Weiterbildung in Personzentrierter Beratung nach den Richtlinien der GwG (Gesellschaft für Personzentrierte Psychotherapie und Beratung, Köln) (berufsbegleitend)
1992-1996:
Universitätstudium: Erziehungs- und Sozialwesen, Geschichte, Sozialpädagogik (Diplom)
1992:
Allgemeine Hochschulreife