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International Students
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STARTING
Impressum
Volkswirtschaftslehre
Kurzinfo
Zulassungs-
beschränkt |
Regel-
studienzeit | WiSe | SoSe |
---|---|---|---|
nein | 6 Semester | ✔ | ✔ |
Zulassungsverfahren
zulassungsfrei, keine Bewerbung erforderlich
Bewerbung/Einschreibung 
Abschluss
Bachelor of Science
Weitere Informationen zum Studiengang
Unterrichtssprache
Deutsch, z.T. Englisch
Termine & Fristen
Der Studiengang
Im Rahmen des 6-semestrigen Bachelorstudiums beschäftigen sich die Studierenden mit monetären, strukturellen und sektoralen Problemen der europäischen Wirtschaft (insb. Geld-, Währungs-, Finanz-, Wettbewerbs-, Wachstums- und Umweltpolitik der EU) sowie Fragen der europäischen Kultur-, Wirtschafts- und Sozialgeschichte. Der Fokus wird insbesondere auf die Herausforderungen der europäischen Integration und globaler Verflechtungen gelegt.
Der Studiengang ist modularisiert, wobei die 21 Module in Pflicht- und Wahlpflichtmodule unterteilt sind. In der ersten Phase des Studiums sollen mathematische, statistische und fachspezifische Methoden erlernt werden; in den späteren Semestern sollen die Fachkompetenzen in den klassischen Themenfeldern der wirtschaftswissenschaftlichen Theorie erworben werden. Zudem werden Synergien mit anderen Studienfächern der Fakultät (z.B. Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsrecht, Wirtschaftsinformatik), aber auch mit Fächern weiterer Disziplinen hergestellt.
Studienstruktur
Studienabschnitt I - Grundlagenstudium |
||
1. - 3. Semester
|
||
Studienabschnitt II - Vertiefung |
||
4. - 6. Semester
|
Berufsperspektiven
Mit dem Bachelorabschluss in Volkswirtschaftslehre eignen Sie sich grundlegende wirtschafts-politische und -theoretische Zusammenhänge sowie betriebswirtschaftliche und mathematische Kenntnisse an, die Ihnen ausgezeichnete Karriereperspektiven in zahlreichen Branchen eröffnen. Der Europabezug bereitet Sie insbesondere auf eine Tätigkeit in international agierenden Unternehmen bzw. Institutionen vor. Zu den möglichen Arbeitgebern zählen unter anderem:
- Staatliche Institutionen auf lokaler, regionaler, nationaler und europäischer Ebene (Ministerien, Verwaltung, Europäische Kommission etc.)
- Kredit- und Geldwesen (EZB, Bundesbank, private Banken, IWF)
- Internationale Organisationen (OECD, WTO, UNICEF)
- Privater Sektor (Unternehmensberatungen, Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Großkonzerne)
Studienorganisation
Fachprüfungsordnungen/Studienverlaufspläne/Modulhandbücher/Praktikumsordnung
Fachprüfungsordnungen (FPOs) legen die grundlegenden Strukturen
eines Studiengangs (z.B. Zugangsvoraussetzungen und zu
studierende Inhalte) fest. Für Studierende gilt bei der
Einschreibung ins erste Fachsemester automatisch die aktuelle
Fassung einer FPO. Das bedeutet, selbst bei Änderungen der FPO im
Laufe des Studiums hat die ursprüngliche Fassung nach der man
sich eingeschrieben hat, Gültigkeit (vorausgesetzt diese FPO
läuft nicht aus).
Der jeweilige Studienverlaufsplan stellt den empfohlenen
exemplarischen Studienverlauf in den einzelnen Fächern dar und
ist Teil einer FPO.
Ergänzende Regelungen und Detailangaben für jedes zu
studierende Modul finden sich in den Modulhandbüchern (z.B.
Voraussetzungen zur Ablegung einer schriftlichen Prüfung oder
inhaltliche Angaben der Module/Veranstaltungen, …).
Die Praktikumsordnung definiert die Bedingungen, unter denen
die verpflichtenden oder optionalen Praktika abgeleistet werden
müssen.
Vor Beginn der Vorlesungszeit empfehlen wir Ihnen, zumindest
den Studienverlaufsplan Ihres Studiengangs anzuschauen, damit
Sie wissen, welche Module für den Studienbeginn vorgesehen
sind.