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Mentoren

 
Ab sofort finden Sie die Mentorengenehmigungen in digitaler Form (PDF, am PC ausfüllbar) auf der Seite des Prüfungsamt.
 

Ein Mentor bzw. Studiengangsbetreuer ist ein/e Hochschullehrer/in, die oder der eine bestimmte fachlich homogene Gruppe von ca. 20 - 30 Studenten in allgemeinen fachlichen, aber auch planerischen und nichtfachlichen Aspekten des Studiums betreut. Größere Gruppen werden von mehreren Mentoren bzw. Studiengangsbetreuern gemeinschaftlich betreut.

 

Die Gruppen werden anhand der Studiengänge, die das Department anbietet, gebildet, ggf. zusätzlich untergliedert nach Grund- und Hauptstudium und Studienrichtungen. Die Liste der zur Zeit vorhandenen Gruppen und ihrer Mentoren kann hier heruntergeladen werden: Mentorenliste Elektrotechnik, Mentorenliste Informatik 

 

Die Betreuung erfolgt in mehreren Stufen:

 
  1. Gruppengespräche: ein- oder zweimal pro Semester bieten die Betreuer ein offenes Treffen von ca. 1 - 2 Stunden Dauer an, zu dem alle Mitglieder der Gruppe eingeladen sind und in der Probleme von allgemeinem Interesse besprochen werden, z.B. Probleme im Lehrangebot, praktische Probleme jedweder Art, Austausch von Erfahrungen, aktuelle Entwicklung des Arbeitsmarkts usw. Ort und Datum des nächsten Treffens jeder Gruppe wird auf diesen Seiten bekanntgegeben.

  2. Einzelgespräche: einmal pro Semester führt jeder Student mit seinem Betreuer eine Einzelbesprechung durch, in der er den bisherigen Studienverlauf individuell bespricht und insb. Ursachen für die häufigen Studienzeitverlängerungen ermittelt und ggf. Gegenmaßnahmen mit dem Studenten vereinbart. Die Dauer variiert zwischen 5 und 30 Minuten. Termine werden individuell mit dem Mentor bzw. Studiengangsbetreuer vereinbart. Die Einzelbesprechungen sollten bevorzugt in der Zeit nach den Klausuren, genauer gesagt nach Vorliegen der Ergebnisse, und vor Beginn des Folgesemesters durchgeführt werden, da gerade in diesem Zeitraum Weichenstellungen möglich sind.

    Vom Studenten mitgebracht werden sollte eine Aufstellung der bisher erbrachten Studienleistungen (ein entsprechender Auszug aus der Prüfungsakte kann im zuständigen Prüfungsamt erstellt werden) und eine Übersicht über die Studienleistungen, die in den kommenden 2 - 3 Semestern erbracht werden sollen.

  3. "Feuerwehreinsätze": über die vorstehenden geplanten Kontakte hinaus dienen die Mentoren bzw.  Studiengangsbetreuer bei akut auftretenden Fragen und Problemen, z.B. Terminkollisionen zu Semesterbeginn, den betreuten Studenten als erster Ansprechpartner (Prinzip Hausarzt) zur Verfügung.

 

Zweck des Konzepts der Mentoren bzw. Studiengangsbetreuer ist in erster Linie, dass die Studenten ihr Studium besser strukturiert durchlaufen; darüber hinaus sollen weitere wichtige Ziele erreicht werden:

 
  1. Verbesserung des Informationsflusses von den Studenten zum Dekanat bzw. zum Department; insofern sind alle Studenten explizit dazu aufgefordert, in den Gruppen- und Einzelgesprächen neue oder ungelöste Probleme zu thematisieren.

  2. Verbesserung des Informationsflusses vom Department zu den Studenten: die Planungen und Entscheidungen des Departments kamen in der Vergangenheit nur verzögert und teilweise verfälscht bei den Studenten an, teilweise waren Entscheidungen ohne Kenntnis der Hintergründe unverständlich.

  3. Abbau von Hemmungen seitens der Studenten, mit einem Hochschullehrer in fachlichen oder sonstigen Fragen Kontakt aufzunehmen. Aus diesem Grund werden die Besprechungen von Hochschullehrer persönlich abgehalten werden, eine Vertretung durch wiss. Mitarbeiter oder Mitarbeiterinnen oder andere Personen ist ausgeschlossen.

 
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