Univ.-Prof. Dr. Cornelia Wild
Romanische Literatur-und Kulturwissenschaft, insbesondere Theorie und Ästhetik
57076 Siegen
         Hauptarbeitsgebiete
Poetik und Ästhetik; Materialitäten und Ökonomien der         Literatur; Schreibszenen; Geschlechterdiskurs;         Popularisierung; Lyrik und Roman; Film         
         Literatur des Mittelalters und der Moderne; Dolce stil         novo; Französische Klassik; Realismus und Neorealismus (19.         und 20. Jahrhundert); Literatur der Gegenwart         
         Editionen zu Melancholiegeschichte und italienischer         Literatur
Sprechstunde
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Aktuelles
 
 
Dialoge mit Pasolini, hg. und mit einem Vorwort von Cornelia Wild, Berlin: Wagenbach 2025
 
Medium Wolke. Figur, Phänomen, Objekt, Zürich, Berlin: Diaphanes 2025

Simon Kienzl: (Un-)Popularität des Romans: Pasolini, Morante, Ferrante

Maud Meyzaud: Karibische Entwürfe einer Welt der         Verflechtungen (1929-1949)         
         Esther von der Osten, Rêver d’arriver en Algérie - Hélène         Cixous’ Algériance

Victor Hugo: Back to Biographie, Buchvorstellung mit Walburga Hülk
          
         
         Pasolinis ‚letztes‘ Gedicht: Dialog mit einem Faschisten,         Geschichte der Gegenwart,  25.8. 2024.
Sekretariat
Ankündigungen         
         Mitarbeiter*innen
- Salomon Kpodo
 - Jennifer Müller (SHK)
 - Kira Zetzmann (WHB)
 - Dr. Fabien Vitali (SFB 1472)
 
Ehemalige Mitarbeiter*innen
- Nadine Hartmann
 - Juliana Müller
 - Francesco Mancuso
 
Doktorand*innen
- Salomon Kpodo: „Schreibprozess bei Roland Barthes“ (zus. mit Bettine Menke und Wolfgang Struck, Universität Erfurt)
 - Francesco Mancuso: „Pasolini und die Nachleben des Populären / Pasolini e le sopravvivenze del popolare“ (Co-Tutelle zus. mit Prof. Dr. Gianluca Solla, Università degli studi di Verona)
 
abgeschlossene Projekte:
- Hanna Sohns: „Passionen / Affektionen der Unruhe: Zwischen Pascal und Pessoa“ (zus. mit Jörg Dünne, Universität Erfurt)
 - Nadine Hartmann: „Denken wie ein Mädchen“ — das Mädchen denken. Figuration, Fil(l)iation, sexuelle Differenz“ (Universität Siegen, zus. mit Kathrin Busch, Akademie der Künste Berlin)
 
