Aktuelles im Rahmen des Projektes „Inklusionskataster NRW“
Sport ist Viel(falt)!3. Projektforum des Inklusionskatasters NRW zum Thema Inklusion im und durch Sport17.06.2016 in Siegen (Siegerlandhalle)Pressemitteilung als Download (PDF) Das nunmehr dritte Projektforum des Inklusionskatasters steht ganz im Zeichen des Sports. Alle Interessierten sind herzlich dazu eingeladen, teilzunehmen und sich aktiv einzubringen! Neben interessanten Vorträgen im Plenum und einer daran anschliessenden Talkrunde, besteht füralle Teilnehmer/innen die Möglichkeit, einen Workshop und den Markt der Möglichkeiten zu besuchen. Für alle Interessierten findet im Anschluss an die Veranstaltung ein gemeinsamer Ausklang (Lauf und Grillen an der Sieg-Arena) statt! Programm (Kurzfassung)(hier finden Sie die ausführliche Programminformationen)
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Derzeit laufen die Vorbereitungen für die dritte Veranstaltung Projektforum "Sport ist Viel(falt)! Inklusion im und durch Sport."Diese wird am 17.06.2016 in der Siegerlandhalle in Siegen stattfinden. Im Vordergrund steht auch hier wieder der Austausch über die inklusive Praxis und die Vernetzung der Akteure. Geplant sind Workshops und ein Markt der Möglichkeiten. Wichtige Kooperationspartner bei der Durchführung der Veranstaltung sind die Mukoviszidose e.V. Regionalgruppe Siegen und :anlauf Siegen. | ||||||||||||||||||
Vorauswahl bzw. Bearbeitungen der Bewerbungen des Inklusionspreises des Landes Nordrhein-Westfalen 2016 gestartet(Bewerbungsschluss ist der 15.04.2016). | ||||||||||||||||||
Das Inklusionskataster NRW ist nun auch in den sozialen Netzwerken, wie Facebook und Twitter zu finden.Über diese Plattformen wird zum einen über die bereits vorhandenen Projekte auf der Seite des Inklusionskatasters informiert, zum anderen findet auch die Vernetzung mit den jeweiligen Projektpartnern statt. | ||||||||||||||||||
Das 4. Projektforum zum Thema "Wohnen! So wie ich es will!" ist in der Planung.Die Veranstaltung soll Anfang Dezember 2016 in Oberhausen ausgerichtet werden. | ||||||||||||||||||
Kommunale Planung im BlickpunktWorkshop „Entwicklung eines inklusiven Gemeinwesens als Planungsaufgabe“ vernetzt Akteure und vermittelt Kompetenzen.Im Projekt „Inklusionskataster NRW“ geht es um Wege zum inklusiven Gemeinwesen. Inklusion erfolgreich und gemeinsam umsetzen, das ist das Ziel. Einer der Hauptakteure des NRW-Projekts, das Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste (ZPE) der Universität Siegen, hat nach dem „Projektforum Kultur“ im August 2015 nun die zweite öffentliche Veranstaltung ausgerichtet. Im Workshop „Die Entwicklung eines inklusiven Gemeinwesens als Planungsaufgabe“ stand Inklusion als gesellschaftliche Entwicklungsaufgabe stand im Mittelpunkt. Zum Hintergrund: Die UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) und ihr Ansatz der Inklusion werden auf kommunaler Ebene intensiv diskutiert. Dabei geht es unter dem Leitbegriff des inklusiven Gemeinwesens darum, Bedingungen im örtlichen Gemeinwesen zu schaffen, die es (beeinträchtigten) Menschen ermöglichen, ihr Leben selbstbestimmt in Bezug zu den üblichen gesellschaftlichen Systemen und Organisationen zu führen, so dass sie ihre Biografie entlang regulärer Institutionen des Lebenslaufs – ohne Benachteiligung – entwickeln, sowie Zugehörigkeit erleben und Anerkennung finden können. Mittlerweile sind sechs Jahre vergangen, als die UN-BRK ratifiziert wurde. Der erste Parallelbericht des Deutschen Institutes für Menschenrechte (DIMR) liegt vor. Damit werden nicht nur Problembereiche, die die Planungspraxis betreffen, ersichtlich, sondern auch konkrete Empfehlungen benannt. Viele Kommunen befinden sich derzeit mitten im Planungsprozess; andere haben bereits einen Aktionsplan erarbeitet; wieder andere möchten sich auf den Weg machen. Nach wie vor stellt die Initiierung und Strukturierung der Prozesse für die beteiligten Kommunen eine große Herausforderung dar. Zum Teil bestehen gewisse Unsicherheiten, z.T. offene Fragen, die die konkrete Umsetzung oder Anwendung betreffen. Dies war Anlass für den zweitägigen Workshop zum Themenbereich ‚kommunale Planung‘, der am 21. und 22. Januar 2016 in Witten stattfand. Das „Inklusionskataster NRW“ dokumentiert online Praxisbeispiele, Projektideen und Planungsaktivtäten zur Entwicklung inklusiver Gemeinwesen. Das Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste (ZPE) der Universität Siegen wurde vom NRW-Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales (MAIS) beauftragt, die Internetplattform aufzubauen und zu pflegen. | ||||||||||||||||||
Im Rahmen des Inklusionskataster NRW findet am 21. / 22. Januar 2016 die nächste Veranstaltung in Form eines Workshops zum Thema „Die Entwicklung eines inklusiven Gemeinwesens als Planungsaufgabe“ in Witten statt. | ||||||||||||||||||
Am 13. August 2015 fand die erste Veranstaltung / Projektforum ‚Kultur’ in Dortmund statt. Ausgewählte Projektpartner stellten hier ihre Beispiele im Bereich Kultur vor. Vorgestellt wurden Projekte von inklusiven Musikfestivals über inklusive Theatergruppen, Künstlergruppen bis hin zu inklusiven Museen. Zudem wurden Workshops zur Planung und Durchführung inklusiver kultureller Aktivitäten angeboten. Bereits einige Wochen vor der Veranstaltung konnte eine vollständige Belegung der Teilnehmerplätze verzeichnet werden. Eine Zusammenfassung zum Projektforum ist auf der Homepage zu finden. Nach der erfolgreichen Veranstaltung ist bereits eine weitere Veranstaltung in Form eines Workshops für Januar 2016 in Planung, die sich insbesondere an Planungsverantwortliche richten soll. | ||||||||||||||||||
In den nächsten Wochen werden die Arbeitsschritte darin bestehen, die bisherigen, aus dem vorangegangenen Projekt „InkluPlan“ ermittelten Aktivitäten auf ihre Darstellung und den Kriterien hin zu überprüfen und mit den Projektpartnern abzusprechen. Es werden nach und nach neue inklusionsorientiere Praxisbeispiele sowie Planungsaktivitäten eines inklusiven Gemeinwesens ausgewertet und in die Homepage eingeflochten. Am 13. August 2015 wird die erste Veranstaltung / Projektforum ‚Kultur’ in Dortmund stattfinden. Ausgewählte Projektpartner stellen hier ihre Beispiele im Bereich Kultur vor. Vorgestellt werden Projekte von inklusiven Musikfestivals über inklusive Theatergruppen, Künstlergruppen bis hin zu inklusiven Museen. Zudem werden Workshops zur Planung und Durchführung inklusiver kultureller Aktivitäten angeboten. Mit diesem Projektforum soll ein Raum sowohl für einen fachlichen aber auch für einen „praktischen“ Austausch geboten werden. Weitere Informationen finden Sie auf der offiziellen Projekthomepage. |