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Aktuelles im Rahmen des Projektes „Inklusionskataster NRW“

Sport ist Viel(falt)!

3. Projektforum des Inklusionskatasters NRW zum Thema Inklusion im und durch Sport

17.06.2016 in Siegen (Siegerlandhalle)

Pressemitteilung als Download (PDF)

Das nunmehr dritte Projektforum des Inklusionskatasters steht ganz im Zeichen des Sports.
Es geht - ganz im Sinne der allgemeinen Zielsetzungen des Inklusionskatasters NRW - darum, den Mehrwert gelungener Beispiele zu nutzen, praktisches Knowhow weiterzugeben und vorhandene Erfahrungswerte, gemeinsame Herausforderungen und Lösungsstrategien zu diskutieren.

Alle Interessierten sind herzlich dazu eingeladen, teilzunehmen und sich aktiv einzubringen!
Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Neben interessanten Vorträgen im Plenum und einer daran anschliessenden Talkrunde, besteht füralle Teilnehmer/innen die Möglichkeit, einen Workshop und den Markt der Möglichkeiten zu besuchen.

Für alle Interessierten findet im Anschluss an die Veranstaltung ein gemeinsamer Ausklang (Lauf und Grillen an der Sieg-Arena) statt!

Ausführliche Informationen zu dem Programm, den Vorträgen und Workshops sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie auf der Internetseite der Veranstaltung.

Programm (Kurzfassung)

(hier finden Sie die ausführliche Programminformationen)

ab 09:30 Uhr Anmeldung und Stehkaffee
10-12 Uhr Plenumsphase
Vorträge:
  • Bedeutung von Inklusionsprojekten im Sport und damit verbundene Spannungsfelder
    (Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste der Universität Siegen)
  • Die Entwicklung eines inklusiven Sportvereins Erkenntnisse aus dem Projekt: „Sport und Inklusion im Verein“
    – eine Kooperation des Landessportbundes NRW und des Behinderten- und Rehabilitationssportverbandes Nordrhein-Westfalen e.V.
    (Dieter Keuther, Behinderten- und Rehabilitationssportverband Nordrhein-Westfalen e.V
Talkrunde: Inklusion - ganz selbstverständlich - im Sportverein mit Karl Steiner und Sebastian Weber von der Laufabteilung des TuS Deuz
12-13 Uhr Mittagsimbiss
13-15 Uhr

Workshop Phase

Worhshop 1: Tabalingo Sport & Kultur integrativ e.V. (Ursula Espeter)
Worhshop 2: Sport und Inklusion im Verein (Dieter Keuther)
Worhshop 3: 3. Siegener Sparkassen Marathon mit Musik (Martin Hoffmann)
Worhshop 4: Inklusionsprojekte planen (Prof Dr. Albrecht Rohrmann)
13-15 Uhr Markt der Möglichkeiten
Projektveratnwortliche geben Einblick in ganz verschiedene inklusive Sportprojekte und laden zum Austausch ein.
15:30-16 Uhr Abschluss der Veranstaltung
es geht noch weiter! Für alle Interessierten findet im Anschluss an die Veranstaltung ein gemeinsamer Ausklang (Lauf und Grillen an der Sieg-Arena) statt!
Eine Runde in der nahe gelegenen Sieg-Arena ist etwa 2km lang, die jeder in seinem Tempo laufen kann.
 

Derzeit laufen die Vorbereitungen für die dritte Veranstaltung Projektforum "Sport ist Viel(falt)! Inklusion im und durch Sport."

Diese wird am 17.06.2016 in der Siegerlandhalle in Siegen stattfinden.

Die Veranstaltung richtet sich an alle Interessierten –im Besonderen an Betroffene, Akteure im Bereich des Sports und Projektverantwortliche
Die Teilnehmerzahl liegt bei 150 Personen.

Im Vordergrund steht auch hier wieder der Austausch über die inklusive Praxis und die Vernetzung der Akteure.

Geplant sind Workshops und ein Markt der Möglichkeiten.
Im Anschluss an die Veranstaltung besteht die Möglichkeit an einem gemeinsamen Lauf in der nahe gelegenen Sieg-Arena teilzunehmen.

Wichtige Kooperationspartner bei der Durchführung der Veranstaltung sind die Mukoviszidose e.V. Regionalgruppe Siegen und :anlauf Siegen.

 

Vorauswahl bzw. Bearbeitungen der Bewerbungen des Inklusionspreises des Landes Nordrhein-Westfalen 2016 gestartet

(Bewerbungsschluss ist der 15.04.2016).
Das Inklusionskataster wurde beauftragt, die Jury zu unterstützen.
In diesem Rahmen werden die eingegangenen Bewerbungen bis zum 30.04.2016 von den Mitarbeiterinnen des Inklusionskatasters analysiert und in eine Übersichtstabelle eingefügt, sodass der Jury eine komprimierte Bewerbung inklusive Einstufung in drei Kategorien vorgelegt werden kann. Im Anschluss werden gemeinsame Treffen mit den Jurymitgliedern stattfinden, um diesen beratend zur Seite stehen zu können. Dadurch soll gewährleistet werden, dass lediglich Projekte, die den Kriterien des Inklusionskatasters NRW entsprechen, prämiert und im Anschluss ins Kataster aufgenommen werden können.

 

Das Inklusionskataster NRW ist nun auch in den sozialen Netzwerken, wie Facebook und Twitter zu finden.

Über diese Plattformen wird zum einen über die bereits vorhandenen Projekte auf der Seite des Inklusionskatasters informiert, zum anderen findet auch die Vernetzung mit den jeweiligen Projektpartnern statt.
Ebenso kann auf diese Weise über bevorstehende Veranstaltungen des Inklusionskatasters sowie über Veranstaltungen, die zum Bereich der Inklusion stattfinden sind, informiert werden.

 

Das 4. Projektforum zum Thema "Wohnen! So wie ich es will!" ist in der Planung.

Die Veranstaltung soll Anfang Dezember 2016 in Oberhausen ausgerichtet werden.
Im Mittelpunkt der Veranstaltung sollen ausgehend von Artikel 19 der UN-Behindertenrechtskonvention unterschiedliche selbstbestimmte Wohn- und Unterstützungsarrangements stehen.
Nähere Informationen erhalten Sie demnächst auf der Projekthomepage.

 

Bild 1 Workshop Entwicklung eines inklusiven Gemeinwesens als Planungsaufgabe 21.+22.01.2016Kommunale Planung im Blickpunkt

Workshop „Entwicklung eines inklusiven Gemeinwesens als Planungsaufgabe“ vernetzt Akteure und vermittelt Kompetenzen.

Im Projekt „Inklusionskataster NRW“ geht es um Wege zum inklusiven Gemeinwesen. Inklusion erfolgreich und gemeinsam umsetzen, das ist das Ziel. Einer der Hauptakteure des NRW-Projekts, das Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste (ZPE) der Universität Siegen, hat nach dem „Projektforum Kultur“ im August 2015 nun die zweite öffentliche Veranstaltung ausgerichtet. Im Workshop „Die Entwicklung eines inklusiven Gemeinwesens als Planungsaufgabe“ stand Inklusion als gesellschaftliche Entwicklungsaufgabe stand im Mittelpunkt.

Bild 2 Workshop Entwicklung eines inklusiven Gemeinwesens als Planungsaufgabe 21.+22.01.2026Zum Hintergrund: Die UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) und ihr Ansatz der Inklusion werden auf kommunaler Ebene intensiv diskutiert. Dabei geht es unter dem Leitbegriff des inklusiven Gemeinwesens darum, Bedingungen im örtlichen Gemeinwesen zu schaffen, die es (beeinträchtigten) Menschen ermöglichen, ihr Leben selbstbestimmt in Bezug zu den üblichen gesellschaftlichen Systemen und Organisationen zu führen, so dass sie ihre Biografie entlang regulärer Institutionen des Lebenslaufs – ohne Benachteiligung – entwickeln, sowie Zugehörigkeit erleben und Anerkennung finden können. Mittlerweile sind sechs Jahre vergangen, als die UN-BRK ratifiziert wurde. Der erste Parallelbericht des Deutschen Institutes für Menschenrechte (DIMR) liegt vor. Damit werden nicht nur Problembereiche, die die Planungspraxis betreffen, ersichtlich, sondern auch konkrete Empfehlungen benannt.

Bild 3 Workshop Entwicklung eines inklusiven Gemeinwesens als Planungsaufgabe 21.+22.01.2016Viele Kommunen befinden sich derzeit mitten im Planungsprozess; andere haben bereits einen Aktionsplan erarbeitet; wieder andere möchten sich auf den Weg machen. Nach wie vor stellt die Initiierung und Strukturierung der Prozesse für die beteiligten Kommunen eine große Herausforderung dar. Zum Teil bestehen gewisse Unsicherheiten, z.T. offene Fragen, die die konkrete Umsetzung oder Anwendung betreffen. Dies war Anlass für den zweitägigen Workshop zum Themenbereich ‚kommunale Planung‘, der am 21. und 22. Januar 2016 in Witten stattfand.

Bild 4 Workshop Entwicklung eines inklusiven Gemeinwesens als Planungsaufgabe 21.+22.01.2016Mit diesem Workshop wurden die Darstellung und Vernetzung von kommunalen Ansätzen zur Implementation eines inklusiven Planungsansatzes aufgegriffen. Der Workshop sollte in Erfahrung bringen, was die Planungspraxis auszeichnet; wie der Umsetzungsstand ist und was bisherige Strategien, Perspektiven und Erfahrungswerte sind. Insgesamt konnten 30 Teilnehmer/innen – insbesondere Planungsakteure aus allen Planungsphasen – teilnehmen, in den Austausch mit anderen Kommunen treten, Anregungen erhalten, aber auch gemeinsam Gelingensbedingungen sowie vereinzelte Strategien für die Planungspraxis erarbeiten. Im Mittelpunkt des Workshops standen weiterhin der Erfahrungsaustausch und die Vernetzung. Aber auch aktuelle Herausforderungen und Schwierigkeiten, die sich an die praktische Herangehensweise stellen, wie z.B. die Flüchtlingsdebatte wurden aufgegriffen.

Bild 5 Workshop Entwicklung eines inklusiven Gemeinwesens als Planungsaufgabe 21.+22.01.2016Das „Inklusionskataster NRW“ dokumentiert online Praxisbeispiele, Projektideen und Planungsaktivtäten zur Entwicklung inklusiver Gemeinwesen. Das Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste (ZPE) der Universität Siegen wurde vom NRW-Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales (MAIS) beauftragt, die Internetplattform aufzubauen und zu pflegen.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Die Dokumentation der Veranstaltung finden Sie hier.

 

Im Rahmen des Inklusionskataster NRW findet am 21. / 22. Januar 2016 die nächste Veranstaltung in Form eines Workshops zum Thema „Die Entwicklung eines inklusiven Gemeinwesens als Planungsaufgabe“ in Witten statt.

Der Workshop soll sich an Planungsverantwortliche in allen Planungsphasen richten. Sich mit der Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention und der Förderung von Inklusion auf kommunaler Ebene zu beschäftigen und diese systematisch zu planen verbindet sich häufig mit erheblichen Herausforderungen und Unsicherheiten. Mit diesem Workshop soll die Darstellung und Vernetzung von kommunalen Ansätzen zur Implementation eines inklusiven Planungsansatzes aufgegriffen werden. Insgesamt soll er die Gelegenheit dazu bieten, gemeinsame Perspektiven dahingehend zu entwickeln, welche Rahmenbedingungen und Unterstützung die Kommunen für die erfolgreiche Entwicklung inklusiver Gemeinwesen brauchen.

Sollte in Ihrer Kommune bereits ein Inklusionsprozess initiiert, ein politischer Beschluss gefasst oder ein Aktionsplan erstellt worden sein oder Sie befinden sich zur Zeit genau mitten in diesem Prozess und sind an diesem Workshop interessiert, dann wenden Sie sich bitte an das Team des Inklusionskatasters (inklusionskataster@zpe.uni-siegen.de). Die Homepage des Inklusionskatasters bietet zudem die Gelegenheit, dass Planungsverantwortliche / Kommunen ihren Planungsprozess und ihr Vorgehen auf der Homepage präsentieren können, um es einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen.

 

Am 13. August 2015 fand die erste Veranstaltung / Projektforum ‚Kultur’ in Dortmund statt. Ausgewählte Projektpartner stellten hier ihre Beispiele im Bereich Kultur vor. Vorgestellt wurden Projekte von inklusiven Musikfestivals über inklusive Theatergruppen, Künstlergruppen bis hin zu inklusiven Museen. Zudem wurden Workshops zur Planung und Durchführung inklusiver kultureller Aktivitäten angeboten. Bereits einige Wochen vor der Veranstaltung konnte eine vollständige Belegung der Teilnehmerplätze verzeichnet werden. Eine Zusammenfassung zum Projektforum ist auf der Homepage zu finden. Nach der erfolgreichen Veranstaltung ist bereits eine weitere Veranstaltung in Form eines Workshops für Januar 2016 in Planung, die sich insbesondere an Planungsverantwortliche richten soll.

 

In den nächsten Wochen werden die Arbeitsschritte darin bestehen, die bisherigen, aus dem vorangegangenen Projekt „InkluPlan“ ermittelten Aktivitäten auf ihre Darstellung und den Kriterien hin zu überprüfen und mit den Projektpartnern abzusprechen. Es werden nach und nach neue inklusionsorientiere Praxisbeispiele sowie Planungsaktivitäten eines inklusiven Gemeinwesens ausgewertet und in die Homepage eingeflochten.

Am 13. August 2015 wird die erste Veranstaltung / Projektforum ‚Kultur’ in Dortmund stattfinden. Ausgewählte Projektpartner stellen hier ihre Beispiele im Bereich Kultur vor. Vorgestellt werden Projekte von inklusiven Musikfestivals über inklusive Theatergruppen, Künstlergruppen bis hin zu inklusiven Museen. Zudem werden Workshops zur Planung und Durchführung inklusiver kultureller Aktivitäten angeboten.

Mit diesem Projektforum soll ein Raum sowohl für einen fachlichen aber auch für einen „praktischen“ Austausch geboten werden.
Neben den Ausstellungen und Workshops erwarten wird das Projektforum durch interessante kulturelle Beiträge untermalt.

Weitere Informationen finden Sie auf der offiziellen Projekthomepage.