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Dipl.-Psych. Emine Selvi
Raum: AR-SSC 0.19

Psychologin Anna Elisabeth Buchner (M.Sc.)
(in Elternzeit)
Raum: AR-SSC 0.18

Psychologin Christina Eisenbach (M.Sc.)
Raum: AR-SSC 0.18

Psychologin Sophie Seeger (M.Sc.)
Raum: AR-SSC 0.22

Tel.: +49 (0) 271 740 -4300
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2. Die Arbeitskraft

zurück zu: 1. Lerngewohnheiten

2.1 Die Ernährung

Die Tatsache, daß die Ernährung für die geistige Leistungsfähigkeit eine große Rolle spielt, wird von den meisten Studierenden ignoriert oder lächerlich gemacht.

Unmittelbar nach einer reichlichen Mahlzeit kommt ein Leistungsabfall. Am günstigsten sind geringe Nahrungsmengen über den ganzen Tag verteilt. Sowohl großer Hunger als auch ein zu voller Magen setzen die Arbeitskraft herab. Wenig Fett, viel Obst und Gemüse essen.

2.2 Die Leistungshöhe

Jeder Mensch bringt pro Tag nur eine bestimmte Leistung auf. Nur in Extremfällen ist man in der Lage, diese Leistungshöhe zu überschreiten. Jeder muß für sich herausfinden, wie viel er pro Tag bringen kann. Wichtig ist dann, dieses Normalmaß nicht zu überschreiten. Eine Verlängerung der Arbeitsdauer über das Normale hinaus bringt weder qualitativ noch quantitativ bessere Leistungen. Mit durchgearbeiteten Nächten kann man höchstens den Kommilitonen imponieren, seine Arbeitsleistung aber nicht verbessern. Der Versuch, die gleiche Leistung in kürzerer Zeit zu erbringen, führt zum Absinken der Leistung.

2.3 Die Pausen

Ohne Pausen sinkt die Arbeitsleistung. Die Pausen wirken sich dann am günstigsten auf die Leistung aus, wenn der Pauseninhalt sich möglichst stark von dem Lerngegenstand unterscheidet.

Es sind mehrere Arten von Pausen zu unterscheiden:

  Unterbrechung: Dauer 1 Minute, Abstand wechselnd, je nach Bedürfnis. Pausentätigkeit: tief Luft holen, aus dem Fenster schauen, zurücklehnen oder ähnliches, jedoch ohne vom Arbeitsplatz aufzustehen.
  Minipause: Dauer 5 Minuten, Abstand alle 30 Minuten. Pausentätigkeit: Aufstehen, Freiübungen machen, Fenster öffnen, Blumen gießen und ähnliches.
  Kaffeepause: Dauer 15 bis 20 Minuten, Abstand alle 2 Stunden. Pausentätigkeit: mit jemandem sprechen, Kaffee trinken, jedenfalls etwas völlig anderes tun.
  Erholungspause: Dauer 1 bis 2 Stunden (mehr aber nicht), Abstand nach 4 Stunden. Mehr als zwei solcher vierstündigen Lernblocks pro Tag sollte man für einen spezifischen Lerngegenstand nicht ansetzen; Pausentätigkeit: Essen, schlafen, Musik hören, sich erholen, Sozialkontakte suchen. Computerspiele und Fernsehen sind für Erholungspausen ungeeignet.

2.4. Der Schlaf

Der Mensch braucht durchschnittlich zwischen 6 und 9 Stunden Schlaf. Das individuelle Schlafbedürfnis sollte nicht unterschritten werden. Folgen eines Schlafdefizites sind: Reizbarkeit, Arbeitsunlust, Angstzustände und Depressionen.

Der Zeitpunkt, zu dem man schläft, ist von großer Bedeutung. Die physiologische Leistungskurve zeigt die Abhängigkeit von der Tageszeit. Die Spitze der Kurve liegt zwischen 9 und 10 Uhr vormittags, erreicht den ersten Tiefpunkt zwischen 14 und 15 Uhr nachmittags; eine neue, aber niedrigere Spitze gegen 17 Uhr, dann kontinuierliches Absinken bis zum absoluten Tiefpunkt zwischen 2 und 4 Uhr morgens. Forschungen haben ergeben, daß Nachtarbeit unabhängig von der Art der Tätigkeit und der Dauer der Eingewöhnung schlechter ist als Tagesarbeit.

Viele Studierende behaupten, ausgesprochene Nachtarbeiter zu sein. Die Leistung, die sie am Tage bringen könnten, kennen sie aber nicht.


weiter zu: 3. Die Arbeitszeit
 
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