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Forschungstag 2018 „Bildung · Architektur · Künste“

   

Pressemitteilung

Auf den Postern links geht es um Digitale Dörfer, rechts um Didaktik. Auf der einen Stellwand werden Projekte der Bildungsforschung präsentiert, auf der anderen geht es um Nachhaltiges Bauen. Das Studio für Neue Musik bietet eine Audio-Station an, die Kunst zeigt ihre Ausstellungskonzepte. Man kann experimentieren, Video-Sequenzen ansehen, viel lesen und natürlich miteinander ins Gespräch kommen. Insgesamt wurden fast 50 Projekte und die Arbeit von mehreren zentralen Einrichtungen beim Forschungstag der Fakultät II im Architekturhaus in Siegen-Geisweid präsentiert.
„Bei dieser Gelegenheit kommen mal alle zusammen und sehen, woran die Kolleginnen und Kollegen in der Fakultät arbeiten“, erklärt Dekan Prof. Dr. Thomas Coelen.

Das ist bei der Fakultät II, die mit den Bereichen Bildung, Architektur und Künste eine ungewöhnliche interdisziplinäre Konstellation hat, besonders wichtig. Die außergewöhnliche Fachkombination habe aber auch dazu geführt, dass sich weiterhin eine bemerkenswerte Dynamik in Forschung und Lehre entfaltet, so Coelen. Das mache sich an der großen Zahl der Forschungsprojekte bemerkbar, die im Lauf der vergangenen Jahre stark gestiegen sei.

Die in der Fakultät II am häufigsten erforschten Themenfelder sind: Kindheit und Jugend, Schule und Bildung, Inklusion und Behinderung, Digitalisierung und Medien, Flucht und Migration sowie Partizipation und Teilhabe.  Im Forschungsschwerpunkt Inklusion sind die in der Fakultät vertretenen Fächer vernetzt, um das Thema multiperspektivisch in den Blick zu nehmen. Dieser erweiterte Blick auf Inklusion unter Einbeziehung der raumbezogenen und kulturellen Perspektiven stellt eine Besonderheit dar.

Der Forschungstag der Fakultät II fand zum zweiten Mal statt. Die erste Veranstaltung dieser Art war 2012.
„Aber die übliche Fluktuation führt dazu, dass man innerhalb der Fakultät immer wieder neu an der Vernetzung und Kommunikation arbeiten muss“, meint der Dekan.

Und so sei es an der Zeit gewesen, sich innerhalb der Fakultät erneut einen Überblick zu verschaffen und die Kolleginnen und Kollegen, die im Alltag oft nicht in direkter räumlicher Nähe arbeiten, mal wieder in einen Raum zu bringen. Dieses Konzept funktioniert. „Die Resonanz auf den Forschungstag ist ganz hervorragend“, freut sich Coelen.
 
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