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 Das Ende des Lebens, wie wir es kennen

Eine nicht ganz, eigentlich gar nicht, ernst zu nehmende Rosenmontagsvorlesung mit Experimenten

Prof. Dr. Volker Michel,
AG Geomathematik, Department Mathematik, Universität Siegen,
Rosenmontag, den 12. Februar 2024, 14:11 Uhr,
Dauer ca. 90 Minuten,
Emmy-Noether-Campus, Walter-Flex-Straße 3, Hörsaal D-114

 

Nicht nur die Hollywood-Studios und das entsprechende Kinopublikum haben ein besonderes Faible für Weltuntergangsszenarien. Wenn man die Nachrichten verfolgt, dann scheinen auch manche unserer Mitmenschen bereits eifrig auf eine Apokalypse hinzuarbeiten.

Nun gibt es immer wieder Meldungen, die für manche nicht von tatsächlichen endzeitverkündenden Schreckensszenarien unterscheidbar sind, etwa wenn eine Influencerin die Entdeckung eines Pickels in ihrem Gesicht der Welt offenbart. Selbst das letzte PISA-Mathe-Debakel, das uns sicherlich, zumindest im Vergleich zu Hautunreinheiten, einen Schritt näher an den Untergang bringen wird, ist auch noch nicht damit gemeint – obwohl es hier schon gewisse Parallelen zu besagten Katastrophenfilmen gibt, wie zum Beispiel Warnungen der Wissenschaft, die seit Jahren von der Politik ignoriert wurden.

Nein, es geht um tatsächliche Bedrohungen der gesamten Menschheit oder zumindest großer Teile davon. Was kann uns eigentlich wirklich mal endgültig oder nahezu den Garaus machen? Lohnt es sich überhaupt noch, für dieses Jahr einen Sommerurlaub zu planen? In der Vorlesung wird versucht, einen Überblick zu geben, welche Antworten die Wissenschaft auf diese Fragen hat. Das geschieht aber, dem Anlass angemessen, auch immer wieder augenzwinkernd und mit einer ordentlichen Prise (Galgen-)Humor. Alle Interessierten, auch außerhalb der Universität, sind hierbei herzlich willkommen.

Spoiler-Alert: Sie sollten unbedingt noch dieses Jahr zur Rosenmontagsvorlesung gehen. Wer weiß schon, ob es 2025 überhaupt noch …