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Publikationen

Univ.-Prof. Dr. Karin S. Weber (geb. Pfeiffer; gesch. Poeppelt)

Stand: Okt. 2013

1. Bücher

(Poeppelt, K. S.), Zum Bildungsgesamtplan der Bund-Länder-Kommission. Die Einfügung des Art.
91 b in das GG und der Prozess der Bildungsplanung für den Elementar-, Primar- und
Sekundarbereich in der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung. Verlag Beltz, Weinheim,
Basel 1978.

(Poeppelt, K. S.), Sport in der Sozialpädagogischen Ausbildung. Dargestellt am Beispiel der
Fachschulen für Sozialpädagogik. Sozialpädagogischer Verlag, Seevetal 1978.
(Hrsg.) Konduktive Förderung in Europa. Stand und Perspektiven. Europäisches Symposium.
Dokumentation. Uni Siegen 1992.

(zusammen mit ROCHEL, M. ) Medizinische Rehabilitation zerebralgeschädigter Kinder im Alter von
3 bis 7 Jahren durch Konduktive Förderung. Komplexes und interdisziplinäres Zusammenführen
von Entwicklungs-, Lern- und Erziehungsprozessen. Forschungsbericht. BMA, Bonn 1993.

(Hrsg.) Konduktive Förderung und Rehabilitation. Band 1 - 6 . Dortmund 1998-2001.
Einführung in das System Konduktiver Förderung und Rehabilitation. Konzept – Praxis -
Perspektive. Konduktive Förderung und Rehabilitation. Bd. 1. Dortmund 1998.

(Hrsg.) Konduktive Förderung für das Jahr 2000. Wissenschaftliches Kolloquium aus Anlass des
10-jährigen Bestehens des Vereins für Konduktive Förderung e. V., Siegen, am 21./22. März 1998
in Bonn. Dokumentation. Siegen 1998

(zusammen mit KEIL, H., KOZMA, I., SUTTON, A.) Studium und Weiterbildung für die Praxis
Konduktiver Förderung in Europa. Erfahrungen – Probleme – Lösungsversuche. Konduktive
Förderung und Rehabilitation. Bd. 4.Dortmund 1998

(unter Pseudonym) Konduktive Förderung und Rehabilitation von A bis Z – für Eltern, Angehörige
und Praktiker. Konduktive Förderung und Rehabilitation. Bd. 5. Dortmund 2001

(zusammen mit KÜHNKE, A.) Konduktive Frühförderung international. Entwicklungen in
unterschiedlichen Ländern – ein Vergleich. Konduktive Förderung und Rehabilitation. Bd. 6.
Dortmund 2001

Konduktive Förderung in der integrativen Kindertagerseinrichtung `Hufeland`, Weimart 2003 –
2005. Forschungsbericht über die wissenschaftliche Begleitung des Modellprojektes. Siegen 2005

KinderErlebnisWelt im CJD. Forschungsbericht, Siegen 2010

Konduktive Bildung. Ein Beitrag zur Umsetzung gesellschaftlicher Teilhabe. In Vorbereitung.
Erscheinen geplant für 2014

2. Zeitschriften

Die Arbeit im Petö-Zentrum (Ungarn). Referat auf der 8. Bundestagung des AK Kunstfehler in der
Geburtshilfe e. V. in Bethel am 22.04.88. In: Weiterleben. H. 2. Jg. 1988.

Konduktive Förderung. In: Hochschulzeitung der Universität-GH-Siegen. H. 2, 1988, S. 11-12.

Bewegungspädagogik als Sport, Spiel- und Tanzerziehung. In: Marchal P., Hg., Einführung in das
Fach ‘Ästhetik und Kommunikation’. MuK, Siegen 1989, S. 80-88.

Conductive Education and Support. 7. Internationales Symposium: Adapted Physical Activity. 21.-
24.06.1989. In: Tagungsbericht, Berlin 1989.

Mehr Hilfe für die Kinder. Das Modell der "konduktiven Förderung" in Ungarn. In: Frankfurter
Rundschau, 04.08.1990, S. 8.

(zus. mit ROCHEL, M.), Konduktive Förderung nach Petö. In: kinderarzt, 21., 1990, S. 779-782.

Konduktive Förderung in Deutschland. Verbreitung im Spannungsfeld vielfältiger Interessen. In:
Vereinigung für interdisziplinäre Frühförderung (Hg), Familienorientierte Frühförderung. München
1991, S. 128-132.

(Hg) Konduktive Förderung. Europäischer Workshop in Königstein/Ts. 13.-15.09.91.
Dokumentation, Universität-GH-Siegen, 1992.

Behindertenhilfe - Rehabilitation. In: Universität-GH-Siegen (Hg): Laser, Licht und Farben. Zukunft
durch Universitätsforschung. Okt. 1994.

Developments in conductive education in Germany. In: European Journal of Special Needs
Education, June, 1995.

Konduktive Frühförderung in der Entwicklungsrehabilitation cerebralgeschädigter Kinder.
Grundlagen, gegenwärtiger Stand und Ausblick. In: Logopädie 4/1995.

Erfahrungen mit Konduktiver Frühförderung im Forschungs- und Entwicklungsprojekt seit 1990 -
aus pädagogischer Sicht. In: Frühförderung interdisziplinär. Themenheft Konduktive Förderung.
15. Jg. H. 2,1996, S. 59-66).

Konduktive Förderung: Eine integrative Lösung. In: Horstmann, T. und Leyendecker, Ch.:
Frühförderung und Frühbehandlung-wissenschaftliche Grundlagen, praxisorientierte Ansätze und
Perspektiven interdisziplinärer Zusammenarbeit. Heidelberg 1997.

Konduktive Frühförderung: ein innovativer struktureller Ansatz. In: Dobslaff, A. u. Dobslaff, O.,
Konduktive Pädagogik. Tagungsbericht. Universität Potsdam, 1997.

Aneignung der Sinne – Fundament bewegter Kommunikation. In: Marchal, P. , Hrsg., Ästhetik und
Kommunikation heute. MuK 123/124. Siegen 1999, S. 134 – 148.

3. Vorträge, sonstige Veröffentlichungen

Die Arbeit im Petö-Zentrum (Ungarn). Referat auf der 8. Bundestagung des AK Kunstfehler in der
Geburtshilfe e. V. in Bethel am 22.04.1988

Bausteine der Konduktiven Förderung. Vortrag an der Universität Hamburg. Institut für
Behindertenpädaogik am 30. April 1996.

Bausteine der Konduktiven Förderung. Vortrag am Heilpädagigischen Therapiezentrum
Neuwied/Rh. am 25. Sept. 1996

Strukturbausteine für eine systematische Konduktive Entwicklungsrehabilitation. Vortrag beim
Symposium ”Infantile Cerebralparesen, ein Dialog zwischen Ärzten und Therapeuten. Aktuelle
konservative, operative und therapeutische Behandlungsmöglichkeiten am St.
Nikolausstiftshospital Andernach am 25. Januar 1997

Konduktive Frühförderung. Vortrag bei der Tagung für Mitarbeiter der Frühförderung für
sehgeschädigte Kinder am Religionspädagogischen Zentrum der Ev. lt. Kirche in Bayern,
Heilsbronn am 8. März 1997.

Förderung und Behandlung von Kindern mit cerebralen Bewegungsstörungen. Vortrag bei der
Tagung für Mitarbeiter von KiTa-Einrichtungen der Behindertenhilfe des Diözesan-
Caritasverbandes Köln am 11. März 1997.

Prinzipien und Wirkungsweise der Konduktiven Förderung. Vortrag anlässlich des 1.
Fachkongresses “Neue Wege in der Therapie für Kinder mit Zerebralparese, am 3. Mai 1997 an
der Universität Hamburg.

Konduktive Förderung im Kindesalter. Konzept - Praxis- Perspektive. Vortrag beim der
Fachtagung anlässlich des 25-jährigen Bestehens des Sozialpädiatrischen Zentrums des DRK
Kinderklinik Siegen, am 08. Mai 1998.

Ansätze für einen europäischen Studiengang zur Qualifizierung von Dipl. Konduktor-inn-en - aus
deutscher Sicht. Vortrag beim 7. Treffen der European Assiciation of Conductive Education in
Wien, am 26./27. Juni 1998.

Konduktive Förderung im Kindesalter. Konzept - Praxis- Perspektive. Vortrag anlässlich des
Symposiums ”Zukunft der Synergetischen Reflextherapie und Konduktiven Förderung bei
frühkindlichen Hirnschäden”, im Interdisziplinären Therapie Zentrum Haus Franken, Unterleinleiter
am 25. Oktober 1998

The System of Conductive Education in Germany. Vortrag anlässlich des Wissenschaftliches
Symposiums 1999 in Birmingham/UK , am 11. – 13. 06..

Konzept, Struktur und Inhalte des Konduktiv (mehrfachtherapeutischen) Fördersystems. Vortrag
bei der Ärzte- und Therapeutentagung in Wien am 17. 06. 1999

Konzept, Struktur und Inhalte des konduktiven Fördersystems. Vortrag anlässlich des Symposiums
“Neue Aspekte der Therapie bei frühkindlichen Hirnschäden” in Nürnberg, am 24. Nov. 1999.

Konduktoren Qualifizierung in Deutschland. Vortrag anlässlich der 1. Arbeitstagung, von Projekten
zur Konduktiven Förderung in Deutschland in Pinneberg, am 22. Jan. 2000.

Konduktorinnen-Ausbildung in Deutschland. Gastvorlesung an der Universität zu Köln, am 01.
Februar 2000.

Konduktive Förderung als System und das Berufsbild der Dipl. Konduktorin. Vortrag beim 4.
Fachkongress “Das Kind mit Behinderung”, an der Universität Hamburg am 20. Mai 2000.

From the Conductive System to the System of Siegener complexe Rehabilitation (ScoRe) in
Germany. Conductive Education „Coming of Age“; Internat. Conference on Research and
Developments in Conductive Education. , Birmingham , am 08. – 10. September 2000

Siegener complexe Rehabilitation (ScoRe). Qualifizierendes Weiterbildungskonzept zur
zusammenführenden (konduktiven) Förderung nach Weber. Vortrag anlässlich der 2.
Arbeitstagung von Projekten zur Konduktiven Förderung in Deutschland, im Interdisziplinären
Therapiezentrum Haus Franken, Unterleinleiter/Fränkische Schweiz, am 2. Oktober 2000.

Konzept, Struktur und Inhalte der Siegerner complexen Rehabilitations (ScoRe). Vortrag in
der Westerwaldklinik Waldbreitbach am 05. Oktober 2000

Theoretische Elemente des Konduktiv-mehrfachtherapeutischen Fördersystems. Gastvorlesung
anlässlich des Beginns des Universitätslehrgangs zur Qualifizierung von Konduktiv-
Mehrfachtherapeut-inn-en am KFI in Wien, am 6. Oktober 2000.

Konzept, Struktur und Inhalte der Siegerner complexen Rehabilitations (ScoRe). Vortrag in der
Neurologischen Fachklinik Braunfels am 20. Oktober 2000.

Konzept, Struktur und Inhalte der Siegener complexen Rehabilitation (ScoRe). Vortrag anläßlich
des Symposiums „Rehabilitation bei Kindern und Jugendlichen mit chronischer Erkrankung oder
Behinderung“ des ITZ Haus Franken im Atrium-Hotel, Nürnberg am 08. November 2000.

Konzept, Struktur und Inhalte der Siegerner complexen Rehabilitations (ScoRe). Vortrag im
Rehabilitatzionszentrum Pulderbos/Belgien am 06.Juni.2001.

Komplexe dadaktische Wege in (Sonder-) und Vorschule – dargestellt am Beispiel der
Siegener complexen Förderung und Rehabilitation „ScoRe“. Vortrag an der Universität zu
Köln, am 20. Juni 2001

Siegener complexen Förderung und Rehabilitation „ScoRe“ – Weiterentwicklung des
Konduktiven Systems. Vortrag anläßlich des Symposiums „Neue Aspekte der Therapie bei
Kindern und Jugendlichen mit neuro-orthopädischen Störungsbildern“ in Nürnberg am 7.
November 2001

Von der Konduktiven Bewegungspädagogik nach Petö zur Siegerner complexen
Rehabilitations (ScoRe) nach Weber als Dynamic Conductive System Management. Vortrag
im Rehabilitationszentrum Hephata. Schwalmstadt-Treysa, am 26.Januar 2002

Von Petö zur Konduktiven Förderung. 50 Jahre eines ganzheitlichen Konzepts für Menschen
mit cerebralen Bewegungsstörungen. Vortrag und Workshop im Rahmen der Fachtagung
„Aktuelle Konzepte der Körperbehinderten-Pädagogik“, anläßlich 100 Jahre Bethesda Schule
kreuznacher diakonie, in Bad Kreuznach am 31. Oktober 2002

„Akademische“ Fragestellungen zum derzeitigen Stand der Konduktiven Förderung in Europa
Kurzvortrag im Rahmen der internationalen Abschlußtagung „Das Europäische Konduktoren
Studium“ innovativ – effektiv – konduktiv. am Institut für Sportwissenschaft der Universität
Wien, am 31. Mai 2003

KONDUKTIVE FÖRDERUNG UND REHABILITATION. Systematisch-complexes organisieren
in der Rehabilitation. Vortrag an der Universität Astrakhan am 25. / 26. OKTOBER 2007

Deutsche und internationale Forschung zur Konduktiven Förderung. Vortrages am 25.
Oktober 2008 in München

Ziele und Grundlagen der Rehabilitation. Siegen 2009

Wer behindert wen? Vortrag beim RC Siegen am 25.04.2010

Konduktive Bildung für Menschen mit und ohne Behinderung ‐ Inklusive didaktisch‐methodische
Überlegungen als Beitrag zur Teilhabeforschung. Kurzvortrag zum Fest der Ungarischen Wissenschaft
(Petö‐Tag) in Budapest, am 30. November 2012

Conductive Education for people with and without disabilities ‐ Including didactic and methodological
ideas to contribute to participatory research. Lecture on the 8th WCCE , Munich, am 10. Oktober 2013