Masterstudiengänge
MA Linguistik: digital, angewandt, strukturell
Der Master "Linguistik: digital, angewandt, strukturell" (kurz: LiDAS) vermittelt gleichermaßen forschungs- und praxisnahe Kompetenzen. Es gibt die Möglichkeit, zwischen drei Vertiefungsrichtungen zu wählen und somit unterschiedliche Schwerpunkte zu setzen. In der Vertiefungsrichtung „Strukturen der Sprache(n) – Digital Linguistics (DL)“ steht die Analyse und Beschreibung von Sprache, ihrer Elemente und Strukturen, ihres Erwerbs und ihrer Variation im Mittelpunkt; Methoden der maschinellen Sprachverarbeitung spielen dabei eine besondere Rolle. Die Vertiefungsrichtung „Professionelle und öffentliche Kommunikation“ fokussiert Kommunikation in Institutionen und Organisationen sowie öffentliche Kommunikation insbesondere in Medien und Politik; dabei wird auch der Bezug zu konkreten Praxisprobleme hergestellt. Die Vertiefungsrichtung „Deutsch als Fremdsprache“ vermittelt die Kompetenz, auf wissenschaftlicher Basis Fremdsprachenunterricht für Erwachsene durchzuführen, und zwar sowohl im Bereich der beruflichen Weiterbildung als auch im allgemeinbildenden Bereich.
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MA Literaturwissenschaft: Literatur, Kultur, Medien
Der Studiengang baut auf dem „B.A. Literatur, Kultur, Medien (LKM)" auf und ist ein interdisziplinärer Studiengang, an dem die Fächer Germanistik, Anglistik/Amerikanistik und Romanistik beteiligt sind. Mit dem Masterstudiengang Literaturwissenschaft werden die erworbenen Kompetenzen aus dem Bachelorstudium vertieft. Das Studium qualifiziert für höherrangige Aufgaben in Berufsfeldern, bei denen hohe literatur-, kultur- und medienwissenschaftliche Kompetenzen gefordert sind: beispielsweise in den Medien (Zeitungen, Radio, Fernsehen), in Verlagen; in Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation in kulturellen Institutionen (z.B. in Kulturämtern), in Unternehmen und in der Politik; in wissenschaftlichen Einrichtungen oder in der Erwachsenenbildung.
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MA Theaterpädagogik (Ergänzungsfach)
Studierende des Ergänzungsfachs Theaterpädagogik erhalten eine theaterpädagogische Ausbildung in Auseinandersetzung mit theoretischen, künstlerisch-praktischen und didaktisch-methodischen Aspekten des pädagogisch intendierten Umgangs mit der Kunstform Theater. Das Studium qualifiziert dazu, Vermittlungsprozesse zwischen Theater und Publikum gestalten zu können, nichtprofessionelle Theatergruppen unterschiedlichen Alters (Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Senioren) und in unterschiedlichen Lebensräumen (Schule, Freizeiteinrichtung, Kirche, Heim etc.) initiieren und leiten zu können und in Lehr- und Lernsituationen sowohl der Vermittlung von Lerngegenständen als auch des sozialen Lernens theatrale Verfahren anwenden zu können.
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