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Aktuelle Forschungsschwerpunkte

PD Dr. Jürgen Strothmann

Allgemein:

  • Übergang von der Spätantike zum Frühen Mittelalter
  • Politische Antikenrezeption Politische Ideen in Antike und Mittelalter
  • Politische Ordnungen in der römischen Welt der Antike und des Mittelalters
  • Religions- und Theologiegeschichte

Konkret:

Karolingische Staatlichkeit

Die zentrale Frage richtet sich auf die Funktionsweise karolingischer politischer Ordnung, die als transpersonaler Verband von Familien und Kirchen untersucht wird.

Merowingische Monetarmünzen

Auf mehreren tausend kleinen Goldmünzen ist ein großer Bestand an Personen- und Ortsnamen des 7. Jahrhunderts überliefert, dessen Untersuchung Aufgabe eines DFG-Projektes unter Leitung von Prof. Dr. Jörg Jarnut in Paderborn war. Die Ergebnisse der Projektarbeit und einer Tagung zum Thema werden demnächst publiziert. Die Bedeutung der Münzen für das Verständnis des Epochenwandels in Gallien wird weitere Arbeiten notwendig machen.

Civitates in Gallien (1. Jh. v. Chr. – 8. Jh. n. Chr.)

Ausgehend von dem Projekt „Merowingische Monetarmünzen“ ist die Funktion der Civitates für die Kontinuität der politischen, wirtschaftlichen, kulturellen und zivilisatorischen Bedingungen in Gallien nach dem Ende der römischen Herrschaft zu untersuchen.

Der Alpenraum zwischen Antike und Mittelalter

Der Alpenraum hat eine wesentliche Funktion für das Europa der Vormoderne. Die Frage ist, inwieweit dieser Raum bzw. seine verschiedenen Teilräume trennend oder verbindend wirken. Die Vermutung geht dahin, den Raum erst in karolingischer Zeit als politisch und kulturell erschlossen zu betrachten.

 
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