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Die Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS) bietet Studieninteressierten ein Informationsportal unter www.studium.org/soziologie an, auf dem sämtliche Studiengänge mit soziologischen Inhalten vertreten sind, die an deutschen Hochschulen angeboten werden.

Die Studiengänge der Universität Siegen finden Sie unter: http://www.studium.org/soziologie/suche/?q=Siegen.

Anforderungen in Lehrveranstaltungen

Regelmäßige Teilnahme

Eine regelmäßige Teilnahme an den Lehrveranstaltungen wird erwartet, da nur auf diesem Weg das Lernziel einer Lehrveranstaltung erreicht werden kann.

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Pflichtlektüre

In den Lehrveranstaltungen wird vorausgesetzt, dass die Pflichtlektüre der jeweiligen Veranstaltung gelesen und durchgearbeitet wird. Die Dozierendenschaft geht davon aus, dass die Kenntnis der Pflichtlektüre in den Prüfungen (am Ende einer Lehrveranstaltung; Abschlussexamen) vorausgesetzt werden kann. Das schließt ein, dass die TeilnehmerInnen einer Lehrveranstaltung die Texte, die zur Pflichtlektüre einer bestimmten Sitzung einer Lehrveranstaltung gehören, gelesen und ein Stück weit selbständig erarbeitet haben. Die gründliche Vorbereitung von einzelnen Lehrveranstaltungen ist nicht nur die selbstverständliche Pflicht der UniversitätslehrerInnen, sondern ebenfalls die aller TeilnehmerInnen einer Lehrveranstaltung.

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Fremdsprachige Lektüre

Die Lektüre und Bearbeitung englisch-sprachiger Fachliteratur wird vorausgesetzt.

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Anforderungen an Referat und Hausarbeit

Referate und Hausarbeiten sind zentrale Bestandteile des Studiums.. In allen Studiengängen kann die Hausarbeit eine „Vorstufe“ für die Abschlussarbeit des Studiums sein und kann deshalb in den MA-Studiengängen ein Stück genuiner Forschung enthalten. Dementsprechend sind die Anforderungen an Referat und Hausarbeit hoch. Ihnen zu entsprechen, erfordert im Regelfall eine mehrwöchige intensive Bearbeitung eines Themas und gründliche Auseinandersetzung mit ihm. Eine vorherige Absprache mit der/dem Dozentin/en ist unabdingbar.

Zu den Anforderungen gehören im Besonderen:

  • eigenständige Bearbeitung eines Themas,

  • selbständige Formulierung einer Fragestellung im Rahmen des vorgegebenen Themas,

  • selbständige Strukturierung des Themas,

  • begriffliche Genauigkeit, methodisches und methodologisches Nachdenken,

  • selbständige Suche nach möglichst neuen Daten und Texten (sorgfältige Literaturrecherche),

  • Verarbeitung der einschlägigen Daten, Texte und besonders der wichtigen Sekundärliteratur,

  • thesenartige Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse,

  • Umfang und Form der Hausarbeit:

    • BA- und MA-Studiengänge:
      • Studienleistung: kurze schriftliche Leistung (ca. 6-8 Seiten)
      • Prüfungsleistung: Hausarbeit (ca. 12-16 Seiten) oder schriftlich ausgearbeitetes Referat (ca. 8-12 Seiten)
      • jeweils in formal korrekter Form (Gliederung; korrekte Zitierweise; Rechtschreibung),
  • Form des Referats: möglichst freier und prägnanter Vortrag. Je nach dem kann der Einsatz von Handouts und Medien zur Visualisierungfür die Darlegung hilfreich sein.

  • Selbstverständlich werden diese Anforderungen an Referat und Hausarbeit in den BA-Studiengängen und vor allem während der Anfangssemester dieser Studiengänge deutlich stärker unter dem Gesichtspunkt der Anleitung durch die Dozentin oder den Dozenten gewichtet.

  • Scheuen Sie sich nicht, sondern im Gegenteil bitten Sie die Dozentin oder den Dozenten um ihre bzw. seine Hilfestellung, sofern Sie Fragen haben und Hinweise benötigen!

  • Das Abschreiben von fremden Texten oder das Herunterladen von Arbeiten oder Teilen von Arbeiten aus dem Internet, ohne durch Anführungszeichen und Verweis auf die Quelle diese Textstelle als Zitat kenntlich zu machen, gilt als Täuschungsversuch. Täuschungsversuche sind kein Kavaliersdelikt und können rechtliche Schritte zur Folge haben, die je nach Schwere des Täuschungsversuchs und im Fall von Wiederholungen bis zur Exmatrikulation reichen.
    Also: NICHT "GOOGELN", sondern SELBER DENKEN!

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Ausführliche Hinweise zu Referat und Hausarbeit

Das Referat

Das Ziel von akademischen Vorträgen ist, die Zuhörer für das Thema des Vortrages aufgeschlossen und neugierig zu machen und ihnen bestimmte Sachverhalte zu vermitteln. Im Fall von Referaten heißt das, dass Sie - als Expertin oder Experte für ein Thema - Ihren KommilitonInnen

  • ein vorgegebenes Thema klar, anschaulich und genau darstellen
  • dazu eigene Gedanken entwickeln
  • und Ansatzpunkte zur Diskussion liefern

Ein Referat verfehlt seinen Zweck, wenn versucht wird, die Dozentin oder den Dozenten durch einen abgehobenen Stil, sprich: wissenschaftliches Kauderwelsch, zu beeindrucken; wenn die Gedanken nicht in eigene Worte gefasst werden und aus Aufsätzen oder Büchern offen oder gar, ohne es zu sagen, mehr oder minder vorgelesen wird; oder wenn so gleichgültig vorgetragen wird, dass spätestens nach einer Viertelstunde der gutwilligste Zuhörer oder die gutwilligste Zuhörerin sich lieber mit dem Smartphone beschäftigt. Vergessen Sie nicht: Eine Vortragende oder ein Vortragender muss sich engagieren für das, was sie oder er zu sagen hat! Wenn Sie den Eindruck vermitteln, dass das, was Sie vortragen, belanglos oder gar für die ZuhörerInnen gar nicht gedacht ist, die von Ihnen lernen möchten, dann können Sie sicher sein, dass die ZuhörerInnen Ihren Vortrag 'langweilig' und uninteressant finden.

Literatur

Als Vortragende müssen Sie selbständig Literatur zu ihrem Thema finden, sichten und auswerten. Es kann auch sein, dass Referentinnen und Referenten eine bestimmte Pflichtlektüre verarbeiten sollen. Darüber hinaus sollen sie die weitere angegebene Literatur nach Informationen zu ihrem Thema durchsehen. Weiterhin ist es nützlich und oft auch gefordert, zusätzliche – möglichst neue – Texte (Bücher, Zeitschriftenaufsätze oder informative Zeitungsartikel) oder Daten selbständig ausfindig zu machen und zu verarbeiten.

In vielen Fällen ist es sinnvoll, Datenbanken für Literatur oder Statistiken im Internet mit heranzuziehen, z.B. die WiSo III-Datenbank oder die Sociological Abstracts oder JSTOR für sozialwissenschaftliche Texte; neueste Daten sind auf den Websites des Statistischen Bundesamtes mit den aktuellsten Auswertungen zu finden. Dies ersetzt jedoch nicht den Gang in die Bibliothek.

In Forschungsseminaren und Seminaren, welche Referierende als Vorbereitung für die Abschlussarbeit ihres Studiums besuchen, schließt dieses selbständige Erarbeiten eines Themas ein, dass der oder die Vortragende sich in manchen Bereichen des Themas besser als die Dozentin oder der Dozent auskennt.

Allgemeines zum Referat

  • Für Referat wie Hausarbeit gilt: Eine Vorbereitung von einer Woche oder gar von wenigen Tagen genügt niemals! Schon die Einarbeitung in die einschlägige Literatur benötigt viel Zeit und erfordert einen erheblichen Aufwand (besonders im Falle von Hausarbeiten). Nur Genies oder hocherfahrene Vortragsprofis schaffen es, einen guten Vortrag in wenigen Tagen anzufertigen - und auch nur dann, wenn sie entweder die Nacht zum Tage machen oder auf ihr Vortragsrepertoire zurückgreifen. In diesem Zusammenhang können Sie keinesfalls auf die übliche Art der Anfertigung von sogenannten 'Referaten' zurückgreifen, wie sie in der Schule üblich ist. Referate erbringen deshalb einen großen Lerngewinn, weil sie sehr arbeitsintensiv sind.

  • Gliedern Sie ihr Thema anschaulich und klar, nur so können sich die Zuhörer im Urwald neuer Informationen zurechtfinden. Die Gliederung des Themas nach der Lektüre mehrerer Texte ist eine wichtige "Eigenleistung" des Referenten oder der Referentin. Verwenden Sie Zeit darauf! Mit einer guten Gliederung steht und fällt ein Referat!

  • Sagen Sie gleich zu Beginn Ihren ZuhörerInnen, worüber Sie sprechen werden, um was es in dem Vortrag geht. Wenn es im engeren Sinne um eine These geht, die Sie vertreten wollen, dann nennen Sie diese These selbstverständlich gleich am Anfang und geben Sie die Schritte an, die Sie tun werden, um Ihre These darzustellen und zu belegen. Eine solche Einleitung ist für den Vortragenden/die Vortragende wie für die ZuhörerIn ein Art "Denkgerüst". Wiederholen Sie am Ende Ihres Vortrages in wenigen knappen Sätzen oder Stichworten den Gang und das Ergebnis Ihrer Darlegungen

    Man kann sich einen Vortrag auch als eine Struktur von drei Elementen vorstellen: "Ansatz- oder Ausgangspunkt – Denkgerüst – Zielpunkt" formulieren:

    • Ansatzpunkt: Worum geht es? Was sind die zentralen Probleme des Themas? Vielleicht finden Sie einen prägnanten "Aufhänger" für das Thema?
    • Denkgerüst: Wie wird von den AutorInnen, wie von Ihnen argumentiert? Was sind die zentralen Argumente, mit denen die AutorInnen oder Sie die Ausführungen und theoretischen Überlegungen untermauern?
    • Zielpunkt: Was ist das Ergebnis? Was sind die zentralen Aussagen der Texte bzw. Ihres Gedankengangs?
  • Klären Sie wichtige von Ihnen verwendete Begriffe, damit deutlich wird, vorüber Sie sprechen. Das gilt insbesondere für sozialwissenschaftliche Grundbegriffe, die anhand Ihres Vortrages vermittelt werden sollen. Vergleichen Sie eventuell Ihr Verständnis, Ihre Definition des Begriffs mit anderen begrifflichen Vorstellungen! Überlegen Sie, wo die Vorzüge und Nachteile Ihres Begriffsverständnisses liegen. Machen Sie die Zuhörenden mit ihren Überlegungen vertraut.

  • Wie schon erwähnt, steht am Ende des Referates ein Resümee: Hier werden die zentralen Aussagen Ihres Vortrages noch einmal komprimiert dargestellt und die eigenen Überlegungen zum Thema möglichst so formuliert, dass sie die Zuhörerschaft zur Diskussion herausfordern.

Vortrag

  • Denken Sie daran, dass jede/r bei einem Vortrag nervös ist (auch sogenannte "Profis" mit mehreren Jahren Vortragserfahrung).

  • Die Dauer des Vortrags sollten Sie vorab in jedem Falle mit der Dozentin/dem Dozenten abklären.

  • Versuchen Sie, den Vortrag möglichst frei zu halten - Referate, die ausschließlich abgelesen werden, sind in den meisten Fällen ein sehr wirksames Schlafmittel.

  • Eine Möglichkeit ist, sich Anfang und Ende des Vortrags vorzuformulieren, dazwischen dann mit Stichpunkten zu arbeiten. Ein vorformulierter Anfang hilft, über die kritischen ersten Minuten hinweg zu kommen.

  • Manche Vortragende gehen folgendermaßen vor: Sie formulieren den Vortrag aus, markieren die zentralen Begriffe darin deutlich und verwenden dann die markierten Begriffe als Stichpunkte – wenn man dann doch im Text "festhängt", kann man Sie schnell den Faden wiederfinden.

  • Verwenden Sie "eingleisige" und einfache Formulierungen. Statt: "Die basalen Kategorien einer relevanten Organisationslehre sind ...", besser: "Wir wollen nun die Begriffe klären, die für eine Organisationslehre wichtig ist."

  • Kein Satz sollte eine "Gegenwartsdauer" von 10 Sekunden überschreiten, sonst schweifen die ZuhörerInnen ab.

  • Versuchen Sie zunächst, komplizierte Tatbestände so einfach wie möglich in wenigen Sätzen zu formulieren. "Fleisch" kann später noch an das Gerippe. Denken Sie dabei an die Einsicht von erfahrenen RednerInnen und PublizistInnen: "Es ist einfach, Einfaches schwierig auszudrücken – aber es ist schwierig, Schwieriges einfach auszudrücken".

  • In manchen Fällen kann es sinnvoll sein, das Gesagte zu visualisieren. Power Point-Präsentationen können deshalb nützlich sein – allerdings nur in Grenzen. Werden Sie nicht zur "Folienschleuder"!
    Lesen Sie nicht den Text Ihrer Power Point-Präsentation ab.

    Bei der Erläuterung Ihrer Power Point-Präsentation bleiben Sie dem Publikum zugewandt, sprechen Sie zum Publikum und wenden Sie sich nicht zum projizierten Bild an der Wand.

    Insgesamt denken Sie daran: Ein Referent/eine Referntin, der/die durch seine/ihre Ideen, Beobachtungen und die Lebendigkeit des Vortrages die Zuhörer fesselt, ist immer noch besser als jedes technische Hilfsmittel!

Handout

Für die SeminarteilnehmerInnen kann ein vervielfältigtes Handout sinnvoll sein. Es sollte enthalten:

  • Darstellung von zentralen Problemen und Entwicklungen in stark komprimierter Form;
  • wichtige Materialien und Schaubilder;
  • ggf. einige Diskussionspunkte, d.h. eigene (evtl. weiterführende) Überlegungen zum Thema, die eine Diskussion anregen können;
  • Literaturhinweise.

Aber auch hier wägen Sie ab: Lenkt das Handout eher von der Aufmerksamkeit für Sie als Referent bzw. Referentin ab oder hilft es Ihnen, die Aufmerksamkeit zu stützen und sich verständlich zu machen. In diesem Zusammenhang kann es z.B. sinnvoll sein, eine vervielfältigte Darstellung erst während oder am Ende des Vortrages an die Zuhörerschaft auszuhändigen.

Schriftliche Ausarbeitung, Ausarbeitung des Referats, Hausarbeit

Für einen Leistungsnachweis mit den entsprechenden Kreditpunkten wird je nachdem eine schriftliche Ausarbeitung (Studienleistung), eine Verschriftlichung des Referates (Prüfungsleistung) oder eine von einem Vortrag unabhängige Hausarbeit (Prüfungsleistung) gefordert.

Was Klarheit und Anschaulichkeit anbelangt, gelten für die schriftliche Form dieselben Regeln wie für einen Vortrag. Denken Sie vor allem an eine überzeugende Gliederung!

Der Umfang der schriftlichen Arbeiten sollte (s. Prüfungsordnung)

  • im Falle von schriftlichen Ausarbeitungen (Studienleistung) ca. 6-8 Seiten betragen
  • im Falle von Ausarbeitungen eines Referates (Prüfungsleistung) ca. 8-12 Seiten betragen
  • im Falle von Hausarbeiten (Prüfungsleistung) ca. 12-16 Seiten betragen
  • BA-Studiengängen, im Grundstudium der Lehramtsstudiengänge: mindestens 8-10 Normseiten (30 Zeilen à 60 Anschläge) in formal korrekter Form (Gliederung; korrekte Zitierweise; Rechtschreibung),
  • MA-Studiengängen: mindestens 12-15 Normseiten (30 Zeilen à 60 Anschläge) in formal korrekter Form (Gliederung; korrekte Zitierweise; Rechtschreibung)

Die Ausarbeitung muss den Regeln der deutschen Sprache genügen! D.h.: Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung sollen nicht als überflüssiger Zierrat betrachtet werden. Die Missachtung der Rechtschreibung oder schlichte Unkenntnis kann eine schlechtere Note nach sich ziehen.

Studentinnen und Studenten, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, können - insbesondere zu Beginn ihres Studiums - mit einer gewissen Nachsicht rechnen.

Ebenso müssen die Formalien für das wissenschaftliche Arbeiten – wie korrekte Zitierweise, Quellenangaben, bibliographische Angaben, Literaturliste – eingehalten werden. Zum Beispiel ist die Darstellung eines Sachverhaltes mit den Worten eines anderen Autors/einer anderen Autorin - ohne deutlich zu machen, dass Sie zitieren – Betrug (s. oben zum Täuschungsversuch). Wer diese Formalien nicht beherrscht, kann die einschlägige Literatur zum Thema "wissenschaftliches Arbeiten" durcharbeiten:

  • Frank, Norbert, und Joachim Stary (Hg.), 2006: Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens. Eine praktische Anleitung. 13. Aufl. Paderborn et al.: Schöningh.
  • Niederhauser, Jürg, 2006: Duden. Die schriftliche Arbeit - kurz gefasst. Eine Anleitung zum Schreiben von Arbeiten in Schule und Studium; Literatursuche, Materialsammlung und Manuskriptgestaltung mit vielen Beispielen. 4. Aufl. Mannheim et al.: Dudenverlag.
  • Becker, Howard S., 2000: Die Kunst des professionellen Schreibens. Ein Leitfaden für die Geistes- und Sozialwissenschaften. Frankfurt a.M.: Campus.
  • Eco, Umberto, 2007: Wie man eine wissenschaftliche Abschlussarbeit schreibt. 12. Aufl. d. dt. Ausg. Heidelberg: C. F. Müller.
  • Stykow, Petra et al., 2010: Politikwissenschaftliche Arbeitstechniken. 2. Auflage. Paderborn: Wilhelm Fink.

 

Unverzichtbar für Hausarbeiten ist, dass Sie das, was Sie gelesen haben und darlegen wollen, in Ihren eigenen Worten vortragen! Das setzt stets eine genaue und zweifelsohne schwierige Arbeit der gedanklichen Durchdringung und zusammenfassenden Verarbeitung der einschlägigen Literatur voraus. Exzerpte anzufertigen, die stets die Grundlage von Vorträgen und Hausarbeiten sind, ist eine langwierige und mühevolle Tätigkeit. Seitenlanges Abschreiben von gelesenen Texten erfüllt aber ebenso wenig die Leistungserwartungen an eine Hausarbeit wie eine bloß zusammengestückelte Zusammenfassung unterschiedlicher Texte.

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Das Exzerpt

Ein Exzerpt fasst die wesentlichen Aspekte eines Textes, vor allem seine Argumentationsstruktur, zusammen: Thema, Fragestellung, Hypothesen, theoretischer und methodischer Zugriff, Verlauf der Argumentation, Ergebnisse. Ein Exzerpt sollte kurz und prägnant sein und es dem Verfasser/der Verfasserin ermöglichen, sich einen wissenschaftlichen Text, ohne ihn erneut zu lesen, zu vergegenwärtigen. Ein Exzerpt ist keine Aneinanderreihung wörtlicher Zitate; gleichwohl können besonders zentrale Aussagen des Textes unter Angabe der genauen Textstelle direkt zitiert werden. Deshalb empfiehlt es sich, das Exzerpt z.B. zunächst in Spaltenform anzulegen, so dass bibliographische Angaben, direkte und indirekte Zitate sowie eigene Gedanken/Anmerkungen miteinander verknüpft und übersichtlich dargestellt werden.
Bsp.: Exzerpt: Castells, Manuel; Kößler, Reinhart (2002): Die Macht der Identität. Opladen: Leske + Budrich .

Seite Thema Inhalt Anmerkungen
  Gründe für religiösen Fundamentalismus Konkret bezieht sich Castells auf den christlichen Fundamentalismus, der sich gegenwärtig primär aus zwei Quellen speise. Dies seien einerseits die Globlasierung, andererseits, und dies womöglich in noch stärkerem Maße, die Krise des Patriarchalismus (siehe dazu vor allem Seite 30). Castells nennt den Begriff der patriarchalen Autorität, hierzu Kapitel 4 lesen, evtl. Begriff anschlussfähig an Giddens (1995) "neue Autoritäten".

Das Protokoll

Ein Ergebnisprotokoll fasst die Ergebnisse einer Diskussion zusammen. Ein Verlaufsprotokoll fasst zudem auch den Verlauf der Diskussion zusammen. Beide Arten von Protokollen halten zu Beginn das Datum, den Beginn und das Ende des zu protokollierenden Ereignisses sowie die anwesenden Personen fest. Am Ende eines Protokolles wird festgehalten, wer für das Protokoll verantwortlich ist, d.h. wer die/der Protokollant/in ist.


Das Thesenpapier

Ein Thesenpapier dient oft als Grundlage für eine mündliche Prüfung. Es sollte daher folgende Angaben enthalten: Name, Studiengang, Matrikelnummer des Autors/der Autorin, aktuelles Semester. Des Weiteren empfiehlt es sich am Ende des Thesenpapieres einige zentrale Aufsätze/Bücher aufzuführen, die den Thesen zugrunde liegen. Ein Thesenpapier umfasst in der Regel mehrere Thesen zu einem Thema, die aufeinander aufbauen sollten. Hier ein Beispiel

  • Internationale Organisationen spielen in den internationalen Beziehungen heutzutage eine entscheidende Rolle bei der Lösung von Problemen. (ins Thema einführende These)
  • Internationale Organisationen können das Handeln von Staaten beeinflussen und tragen dazu bei, dass sich Staaten in Verhandlungen auf Lösungsstrategien für ein Problem einigen. (erläuternde These)
  • Internationale Organisationen können dabei auch eigene Interessen vertreten. (weiterführende These)

Suchmaschinen und Datenbanken

Wenn Sie sich in ein neues Themengebiet einarbeiten, ist es hilfreich die Suche über fachspezifische Datenbanken beginnen zu lassen. Die Universität Siegen bietet Ihnen Zugang zu verschiedenen Datenbanken wie www.wiso-net.de oder den Social Science Citation Index.

Eigenständige Bearbeitung

Damit ist gemeint, dass Sie über Techniken wissenschaftlichen Arbeitens verfügen, die es Ihnen ermöglichen, eine begründete Auswahl aus dem Literaturangebot zu treffen. Dazu gehören nicht nur die Suche nach relevanter Literatur, sondern auch spezifische Lesetechniken. Auf der Grundlage Ihrer Fragestellung müssen Sie entscheiden, welche Aufsätze/Bücher dabei jeweils besonders relevant sind und bei welchen Texten Sie lediglich die bibliographischen Angaben für eine ggfls. später erfolgende Lektüre archivieren. Die Beschäftigung mit Fachliteratur ist nicht immer einfach. Es ist jedoch unbedingt erforderlich, dass Sie lernen, sich mit komplexen und schwierigen Texten – auch englischsprachigen – auseinanderzusetzen. Hilfreich kann dabei das Anfertigen von Exzerpten oder die Gründung/Teilnahme an studentischen Arbeitsgruppen sein. Des Weiteren sollen Sie sozialwissenschaftliche Themen aus einer eigenständig entwickelten Perspektive bzw. unter einer eigenständig entwickelten Fragestellung bearbeiten. Entsprechend sollen Sie nicht einfach nur wissenschaftliche Texte zum Thema paraphrasieren, sondern unterschiedliche Argumente, Theorien, Aspekte von unterschiedlichen Autoren aus einer von Ihnen formulierten spezifischen Perspektive heraus betrachten, diskutieren und/oder anwenden.

Formale Anforderungen für die Schreib- und Zitierweisen in Haus- und Examensarbeiten

  1. Lesbarkeit
    Die Arbeit ist gut lesbar zu formatieren. Die empfohlene Schriftgröße soll 12 Punkt betragen. (z.B. Times New Roman oder Arial, 1.5 Zeilenabstand; 2,5 cm Rand). Eine gute sprachliche Qualität des Textes ist zu beachten.

  2. Umfang
    In Bezug auf den Umfang der Arbeiten sind die Vorgaben der jeweiligen Prüfungsordnung bzw. Rahmenprüfungsordnung einzuhalten. Die Länge von Hausarbeiten beträgt ca. 12-16 Seiten; Bachelorarbeiten sollen i.d.R. 40 Seiten (ohne Verzeichnisse und Anhänge) nicht überschreiten; Masterarbeiten sollen i.d.R. 80 Seiten (ohne Verzeichnisse und Anhänge) nicht überschreiten.

  3. Gliederung
    Bei der Gliederung sind einheitliche Ziffern (z.B. Arabische Ziffern) zu verwenden. Es sind jeweils Überschriften einzufügen, die auf den Inhalt des jeweiligen Abschnitts hinweisen.

  4. Titelblatt und Plagiatserklärung
    Die Arbeit muss ein Titelblatt mit Namen, Titel der Arbeit und Studiengang sowie eine Plagiatserklärung enthalten (siehe hierzu die jeweilige Prüfungsordnung bzw. Rahmenprüfungsordnung).

  5. Hervorhebungen
    Hervorhebungen sind einheitlich kenntlich zu machen. Sie können z.B. kursiv gesetzt werden.

  6. Anmerkungen
    Anmerkungen (Fußnoten, Endnoten) sind im Manuskript durch hochgestellte Ziffern zu kennzeichnen. Anmerkungen sollen für inhaltliche Ergänzungen verwendet und sparsam genutzt werden.

     

  7. Tabellen und Abbildungen
    Tabellen und Abbildungen sind fortlaufend zu nummerieren und mit Überschriften zu versehen. Bei der Schriftgröße ist auf gute Lesbarkeit zu achten (mindestens Schriftgröße 9).

  8. Zitate
    Wörtliche Zitate sind durch Anführungszeichen kenntlich zu machen. Die Quelle für das Zitat ist anzugeben. Indirekte Zitate werden nicht durch Anführungszeichen kenntlich gemacht, aber auch hier ist die Quelle für das Zitat anzugeben.

  9. Literaturverweise
    Unmittelbare Bezugnahmen auf Literatur und Belege sind durch Literaturverweisekenntlich zu machen.

    Quellenangaben oder Literaturverweise im Text
    Literaturhinweise werden in den Text überlicherweise durch Klammerverweise auf das Literaturverzeichnis eingearbeitet (hierbei wird auf Vornamen verzichtet). In den Klammerverweisen steht zwischen Autoren ein Semikolon, bei mehrfacher Zitierung desselben Autors ein Komma. Bei mehr als zwei Autoren ist nach dem Erstautor “et al.“ anzuführen. Beispiele: (Schneiker 2014), bei Zitat: (Schneiker 2014: 42); (Ludwig-Mayerhofer et al. 2014); (Baringhorst und Yang 2014); (Lahusen 2013, 2014).
    Quellenangaben oder Literaturverweise im Text müssen mit ausführlichen Angaben in das Literaturverzeichnis aufgenommen werden.
    Die Zitierweisen unterscheiden sich nach wissenschaftlichen Disziplinen und Zeitschriften, deren Hinweise zur Manuskriptgestaltung als Vorlage verwendet werden können. Im Zweifelsfall fragen Sie Ihre Dozentin oder ihren Dozenten nach der für Ihre Arbeit geforderten Zitierweise. Unabhängig von der verwendeten Vorlage muss in Verbindung mit dem Literaturverzeichnis unmissverständlich klar sein, wo die zitierte Stelle oder der Literaturverweis zu finden ist.

  10. Literaturverzeichnis
    Das Literaturverzeichnis steht am Ende des Manuskripts. Die bibliographischen Angaben sollen in der nachstehenden Reihenfolge erfolgen: Autor, Erscheinungsjahr (Erstveröffentlichungsjahr): Titel. Untertitel. Veröffentlichungsreihe. Erscheinungsort: Verlag. Bei Zeitschriftenaufsätzen, Buchkapiteln und Zeitungsartikeln sind immer die Seitenzahlen anzugeben.

  11. Beispiele für Formate der in das Literaturverzeichnis aufgenommenen Schriften
    Die Zitierweisen unterscheiden sich nach wissenschaftlichen Disziplinen und Zeitschriften. Beispiele für die Erstellung eines englischsprachigen Literaturverzeichnisses finden Sie weiter unten/am Ende dieser Seite.

    Monographien und Sammelbände


    Schittenhelm, Karin, 2005: Soziale Lagen im Übergang. Junge Migrantinnen und Einheimische zwischen Schule und Berufsausbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

    Geißler, Rainer, 2006 (1992): Die Sozialstruktur Deutschlands. Zur gesellschaftlichen Entwicklung mit einer Bilanz zur Vereinigung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

    Lahusen, Christian, und Claudia Jauß, 2001: Lobbying als Beruf. Interessengruppen in der Europäischen Union. Baden Baden: Nomos Verlagsgesellschaft.

    Mutz, Gerd, Wolfgang Ludwig-Mayerhofer, Elmar J. Koenen, Klaus Eder, und Wolfgang Bonß, 1995: Diskontinuierliche Erwerbsverläufe. Analysen zur postindustriellen Arbeitslosigkeit. Opladen: Leske + Budrich.

    Klatetzki, Thomas (Hg.), 2005: Soziale Dienstleistungsorganisationen. Ein Textbuch. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

    Kaiser, Robert, und Jana Edelmann (Hg.), 2015: Politics all‘Italiana - Crisis as a Permanent Condition? A Political System between Transition and Reform Resistance. Baden-Baden: Nomos.

    Zeitschriftenaufsätze

    Schneiker, Andrea, 2014: Epistemische Gemeinschaften und transnationale Governance: Humanitäre Sicherheitsexperten als Motor für Wandel. Zeitschrift für Internationale Beziehungen 21(1): 39-78.

    Wicht, Alexandra, und Wolfgang Ludwig-Mayerhofer, 2014: The impact of neighborhoods and schools on young people’s occupational aspirations. Journal of Vocational Behavior 85(3): 298-308.

    Ludwig-Mayerhofer, Wolfgang, Olaf Behrend, und Ariadne Sondermann, 2014: Activation, Public Employment Services and their Clients: The Role of Social Class in a Continental Welfare State. Social Policy & Administration 48(5): 594-612.

    Aufsätze in Sammelbänden

    Lahusen, Christian, 2013: European integration, social cohesion and political contentiousness. In: Bernadette Andreosso-O’Callaghan und Frédéric Royall (Hg.), Economic and Political Change in Asia and Europe. Social Movement Analyses. Dordrecht: Springer. S. 31-52.

    Baringhorst, Sigrid, und Mundo Yang, 2014: Kreative politische Handlungen im Social Web – Beiträge zur Demokratie? In: Michael Schröder (Hg.), Politik und politische Bildung in der digitalen Welt. Chancen und Herausforderungen. München: Lau-Verlag. S. 37-58.

    Onlinequellen

    Baringhorst, Sigrid, 2012: Kritik der Kritik an der sog. digitalen Demokratie, Vortrag auf dem Bundeskongress „Zeitalter der Partizipation“ der Bundeszentrale für politische Bildung, http://www.bundeskongress-partizipation.de/wiki/images/1/11/Thesenpapier_Baringhorst.pdf, abgerufen am 14.07.2016

    Kiess, Johannes, 2013: European integration, interest groups, and institutional sets of conflict. Modeling European societal integration from a conflictual perspective, Serie Europa - Europe series 5/2013, http://research.uni-leipzig.de/leus/wp-content/uploads/2013-05-Kiess-European-integration-interest-groups-and-institutional-sets-of-conflict.pdf, abgerufen am 14.07.2016
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Formal requirements for writing an essay or thesis

  1. Readability
    The essay should be formatted in a manner that it is easy to read. The recommended font size is 12 pt (e.g. Times New Roman or Arial, line spacing 1.5, margins 2.5 cm). Use clear and proper language.

  2. Length
    Regarding the word count, please consider the respective examination regulations. For essays as part of course requirements, the length should be about 12 to 16 pages (for the exact number of pages required please consult your study regulations); the length of a Bachelor thesis should not exceed 40 pages (excluding the index and/or appendix); and the length of a Master thesis should not exceed 80 pages (excluding the index and/or appendix).

  3. Structure
    Consistent characters (e.g. Arabic characters) should be used for numbering chapters and paragraphs, and headlines referring to the respective chapter/paragraph should be included.

  4. Title page and statement about plagiarism
    A title page at the beginning of the essay/thesis should include the student’s full name, the title of the essay/thesis, and the degree. A statement about plagiarism should be included (please refer to the respective examination regulations).

  5. Italics
    Use italics if it is necessary to emphasize important words.

  6. Annotations
    Annotations (footnotes, endnotes) are included by using superscripts. They should only be used for supplementary content when absolutely necessary.

  7. Tables and figures
    Tables and figures should be numbered continuously and consistently. A headline should be included. The font size should be a minimum of 9 pt.

  8. Quotations
    Direct Quotations in the text begin and end with quotation marks. If you use direct quotes in your text, make sure you cite the author(s) and year of publication. Include page numbers when you quote directly from the work or refer to specific passages. Indirect quotations are not marked by quotation marks, but you still have to cite the author(s) you quote from.

  9. References
    Usually the name of the author and the year of publication (in parentheses) are given for references.
    Separate a series of references with a semicolon, and with a comma for more than one reference from the same author. For one work with more than two authors, use the first author’s name plus “et al.” throughout. Examples are: (Schneiker 2014); for direct quotes: (Schneiker 2014: 42), (Ludwig-Mayerhofer et al. 2014), (Baringhorst and Yang 2014), and (Lahusen 2013, 2014).

    Reference styles differ between disciplines and scientific journals. Therefore, please ask your supervisor which reference style you should use. Submission guidelines for social science journals can be used as an example. Irrespective of the submission guideline used, all citations should be included in the list of references, and it must be unmistakably clear where the quoted work can be found.

  10. List of references
    The list of references should be included at the end of the manuscript in alphabetical order by authors’ last names. The references should appear in the following form: Last Name, First Name, Year of Publication: Title. Subtitle. Series. Place: Publisher. You have to add the page numbers if the reference is a book chapter, journal article or newspaper article.

  11. Examples


Monographs and edited volumes


Schittenhelm, Karin
, 2005: Soziale Lagen im Übergang. Junge Migrantinnen und Einheimische zwischen Schule und Berufsausbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.


Geißler, Rainer
, 2006 (1992): Die Sozialstruktur Deutschlands. Zur gesellschaftlichen Entwicklung mit einer Bilanz zur Vereinigung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.


Lahusen, Christian
, and Claudia Jauß, 2001: Lobbying als Beruf. Interessengruppen in der Europäischen Union. Baden Baden: Nomos Verlagsgesellschaft.

 

Mutz, Gerd, Wolfgang Ludwig-Mayerhofer, Elmar J. Koenen, Klaus Eder, and Wolfgang Bonß, 1995: Diskontinuierliche Erwerbsverläufe. Analysen zur postindustriellen Arbeitslosigkeit. Opladen: Leske + Budrich.

 

Klatetzki, Thomas (Ed.), 2005: Soziale Dienstleistungsorganisationen. Ein Textbuch. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

 

Kaiser, Robert, and Jana Edelmann (Eds.), 2015: Politics all‘Italiana - Crisis as a Permanent Condition? A Political System between Transition and Reform Resistance. Baden-Baden: Nomos.

 

Journal articles

Schneiker, Andrea, 2014: Epistemische Gemeinschaften und transnationale Governance: Humanitäre Sicherheitsexperten als Motor für Wandel. Zeitschrift für Internationale Beziehungen 21(1): 39-78.

 

Wicht, Alexandra, and Wolfgang Ludwig-Mayerhofer, 2014: The impact of neighborhoods and schools on young people’s occupational aspirations. Journal of Vocational Behavior 85(3): 298-308

Ludwig-Mayerhofer, Wolfgang, Olaf Behrend, and Ariadne Sondermann, 2014: Activation, Public Employment Services and their Clients: The Role of Social Class in a Continental Welfare State. Social Policy & Administration 48(5): 594-612.


Contributions to edited volumes

 

Lahusen, Christian, 2013: European integration, social cohesion and political contentiousness. In: Bernadette Andreosso-O’Callaghan and Frédéric Royall (Eds.), Economic and Political Change in Asia and Europe. Social Movement Analyses. Dordrecht: Springer. pp. 31-52.


Baringhorst, Sigrid, and Mundo Yang, 2014: Kreative politische Handlungen im Social Web – Beiträge zur Demokratie? In: Michael Schröder (Ed.), Politik und politische Bildung in der digitalen Welt. Chancen und Herausforderungen. München: Lau-Verlag. pp. 37-58.


Online sources

 

Kiess, Johannes, 2013: European integration, interest groups, and institutional sets of conflict. Modeling European societal integration from a conflictual perspective, Serie Europa - Europe series 5/2013, available at: http://research.uni-leipzig.de/leus/wp-content/uploads/2013-05-Kiess-European-integration-interest-groups-and-institutional-sets-of-conflict.pdf. (Accessed July 14, 2016).

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Die Studiengänge der Universität Siegen finden Sie unter: http://www.studium.org/soziologie/suche/?q=Siegen.