..
Suche
Hinweise zum Einsatz der Google Suche
Personensuchezur unisono Personensuche
Veranstaltungssuchezur unisono Veranstaltungssuche
Katalog plus

ERASMUS PRAXIS

„Lifelong Learning Programme“

Europa

EU  -   2011 – 2014     

 

  

Erasmus Praxis

 

Erasmus PRAXIS war ein Anschlussprojekt der EU an „Multinational Undergraduate Team Work“ (MUTW), das zwar von 2009-2011 über das ZESS der Universität Siegen lief, aber hauptsächlich vom ZEW / CICD durchgeführt wurde. Die Aufgabenstellung von PRAXIS war es, in Zusammenarbeit von Wissenschaftlern und Studierenden eine Internetplattform für Projekte und Praktika des europäischen Marktes zu schaffen.

Im November 2011 startete das Projekt mit einem Kick-off-Meeting beim Projektkoordinator, dem Instituto Superior de Engenharia do Porto (ISEP) in Portugal. 63 Projektteilnehmer von 44 Partnerinstituten aus ganz Europa, darunter Professor Roth vom ZEW / CICD, nahmen daran teil. In den Jahren 2012-2014 fanden dann Workshops in Polen, Finnland, Rumänien, Bulgarien und Italien statt.

Das Ergebnis der jahrelangen Arbeit ist unter praxisnetwork.eu zu finden. Zum Besuch dieses europäischen virtuellen Marktes für Projekte und Praktika werden hier Studierende, Arbeitgeber, Forschungszentren, Lehrer, Hochschulen und Unternehmen auf dem Gebiet der Informations- und Kommunikationstechnik, Wissenschaft, Ingenieurwesen und anderen Studiengebieten eingeladen. PRAXIS ist damit das Tor zu jungen Talenten und das Tor zum europäischen Arbeitsmarkt.

Für die Studierenden liegen die Vorteile im Zugang zu realen Projekten/Praktika, die sie wirklich interessieren und die auf dem neuesten Stand der Technik sind. Es bestehen  Möglichkeiten, sich internationalen Teams anzuschließen, Teamarbeit in einem internationalen Umfeld zu erleben, soziale Kompetenz zu entwickeln und den eigenen Lebenslauf mit einer internationalen Praxis Erfahrung zu ergänzen.

Für die Firmen liegen die Vorteile darin, die interessiertesten und kompetentesten Studierenden anzuwerben, junge Talente über die nationalen Grenzen hinaus zu akquirieren, um die besten Studierenden in Europa zu bekommen und damit von neuen Ideen der jüngeren Generationen zu profitieren.

Für die Hochschulen liegen die Vorteile darin, die Studierenden anzuregen über ihre berufliche Zukunft nachzudenken, sie auf den europäischen Arbeitsmarkt aufmerksam zu machen und die Kluft zwischen Hochschuleinrichtungen und Unternehmen zu schließen.