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Elektrische Energie- und Aufzugsanlagen

Zu den Kernaufgaben dieses Bereichs gehört der Betrieb, die Instandhaltung und der Ausbau der universitätseigenen Mittelspannungsanlagen sowie der daran angebundenen Niederspannungsverteilernetze, Netzersatzanlagen und Beleuchtungsanlagen.

Die Universität verfügt in den einzelnen Liegenschaften über insgesamt 10 Mittelspannungsstationen mit 18 Trafos und einer Gesamtleistung von 10,22 MVA. Zur Gewährleistung eines sichern Betriebs nach den einschlägigen Vorschriften und Verordnungen (Hochhausverordnung, Versammlungsstättenverordnung, etc.) betreibt die Universität 4 Netzersatzanlagen (Notstromdieselaggregate) mit Leistungen von 150KVA bis 400 KVA. Der unterbrechungsfreie Betrieb von sicherheitsrelevanten Anlagen und DV-Technik wird über ca. 30 dezentrale Batterieanlagen gewährleistet.

  • Ausbau und Erneuerung der Verteilernetze
     

    Um den Anforderungen an eine dem heutigen Stand der Technik entsprechende Energieversorgung gerecht zu werden unterliegen die Verteilernetze einer kontinuierlichen Anpassung bzw. Erneuerung durch unsere Mitarbeiter.

  • Technische Ausstattung der Labore und Büroräume
     

    Ein weiteres wichtiges Aufgabengebiet ist die elektrotechnische Ausstattung und Modernisierung von Laboren und Büroräumen bedingt durch Neuberufungen und Umzüge innerhalb der Gebäude. Diese Aufgaben können großenteils nur durch Einsatz von Fremdfirmen erfüllt werden, wobei die Planung und Überwachung den Bereichen Elektrische Energieanlagen und Arbeitsvorbereitung obliegen.

  • Aufzugsanlagen
     

    Der Bereich 5.28 umfasst die Betriebsführung von 42 Personen- und Güteraufzügen in den Liegenschaften der Universität. In Zusammenarbeit mit dem Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW werden in kürze einige ältere Aufzüge erneuert und weitere modernisiert sowie behindertengerecht umgebaut.

Da sich die einzelnen Bereiche des technischen Betriebsdienstes als Dienstleister der Universität verstehen hier nur Beispielhaft eine Auflistung weiterer Aufgaben des Bereichs 5.27.

  • Durchführung der Prüfung „ortsveränderlicher Betriebsmittel“ (BGV A3) in der Universitätsverwaltung.
  • Betriebsführung von derzeit 62 automatischen Türen- und 11 Schrankenanlagen.
  • Beratung und Hilfestellung für Fachbereiche, Einrichtungen, etc. bei technischen Fragen.
  • Technische Unterstützung bei diversen Veranstaltungen und Events.