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Wenn Siegen zur Heimat wird

Anfangs kamen sie zum Studium nach Siegen. Im Laufe der Zeit wurde die Region für Kennedy Kigada, Karina Barbera und Ricardo Bautista Osuna zur echten Heimat. Drei internationale Alumni sprechen über Ankommen, Bleiben und die schönste Zeit im Leben.

Zufall war es nicht, dass Kennedy Kigada aus Kenia zum Studium nach Siegen gekommen ist. „Es war der Sprachkurs. In Siegen hatte ich die Möglichkeit, vor Ort an der Uni Deutsch zu lernen“, erinnert sich Kigada.
Er nahm 1986 sein Studium des Bauingenieurwesens auf. Noch heute können sich ausländische Studieninteressierte an der Uni Siegen für maximal drei Semester für einen Deutschkurs einschreiben, um die nötigen Sprachkenntnisse für ein Studium in Deutschland nachzuweisen. „Das war der beste Einstieg, es war auch dadurch viel einfacher ein Visum zu erhalten“, sagt Kennedy Kigada. Der Sprachkurs war zugleich die Chance, fern der Heimat schnell neue Freunde zu finden. 20 Kommilitonen aus zehn Ländern hätten damals mit ihm den Kurs besucht. „Viele konnten auch kein Englisch, wir mussten uns irgendwie auf Deutsch verständigen“, sagt der Kenianer.

Den ganzen Artikel finden Sie im aktuellen Querschnitt auf Seite 11.

 
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