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Gute Berufschancen für Bauingenieure

37 erfolgreiche Absolventen am Fachbereich 10 der Universität

Presseresonanz vom: 11.07.2005
Erschienen in: Siegener Zeitung

SIEGEN (muk)37 neue Bauingenieure bekammen am Freitag an der Universität Siegen ihre Diplome. Ab sofort dürfen sie sich offiziell auf dem Arbeitsmarkt tummeln, der gar nicht so schlecht aussieht.
Dies bestätigte den jungen Herren und Damen der Dekan ihres Fachbereichs. Prof. Dr.-Ing. Richard Hermann sagte, dass in den nächsten Jahren nur relativ wenig Mitbewerber dazu kämen. Ansonsten nutzte er die Gelegenheit zu einem umfassenden geschichtlichen Rückblick, von der Gründung der Wisenbauschule vor 152 Jahren bis zum aktuellen Studienangebot der Uni Siegen.
Begleitend dazu gab es eine Rheie historischer Fotos und abschließend eine Übersicht der verstärkten Aktivitäten des Fachbereichs in der Zusammenarbeit mit Schulen.
Die Grüße des Rektorats überbrachte Prorektor Prof. Dr. techn. Gerald Adlbrecht.
Für die Absolventenvereinigung Alumni Bauwesen Siegen, bereits 1889 gegründet, sprach Prof. Dr.-Ing. Jürgen Jensen, gerade von der Bergtour mit den WP-Redakteuren Dirk Hermann und Friedrich Lück zurückgekehrt. Er ward unter den Jungingenieuren um Mitglieder und vergab den Alumni-Preis 2005 an den Absolventen Dipl.-Ing. Björn Müller.
Müller war nicht der Einzige, dem an diesem Tag eine besondere Ehre zu Teil wurde. Traditionell zeichnete der Vorsitzende des Fördervereins, Dipl.Ing. Günther Runkel, die drei besten Absolventen mit Geldpreisen aus. Voraussetzungen sind hier die Noten und eine möglichst schnelle Studiendauer.
Der erste Preis ging in diesem Jahr an Steffen Schindler für "Entwurf, Berechnung, Bemessung und Konstruktion einer Geh- und Radwegbrücke in Stahl- oder Stahlverbundweise".
Mit "Möglichkeiten zur Planung und zum Bau eines Regenrückhaltebeckens RRB in der Ortslage Neunkirchen, Gemeinde Neunkirchen-Seelscheid" hatte sich Stefan Helmert erfolgreich beschäftigt. Schließlich gab es eine Auszeichnung für Sebastian Pfeifer, der einen "Beitrag zur Ganzheitlichen Energiebilanzierung von Gebäuden unter Berücksichtigung des Energiebedarfs für die Herstellung von Baustoffen" geleistet hatte.
Steffen Schindler stellte seine Arbeit in Gestalt eines Vortrages vor, seine Kollegen präsentierten ihre Ergebnisse in Form von Plänen und Postern an den Wänden des Hörsaales.

Den Festvortrag lieferte Prof. Dr. rer.nat. Claus Grupen vom Fachbereich Physik. Passend zum Einstein-Jahr sprach er über "Fluktuation in der Raumzeit - Der Wandel des Zeitbegriffs in der Physik".

 
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