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Podiumsdiskussion: Populismus und Eliten: Die „einfachen Leute“ und „die Privilegierten“

4.5.2017, 20:00 Uhr, Apollo Biennale-Zelt auf dem Scheinerplatz - Eintritt: € 3

Im Rahmen der Biennale lädt die Universität Siegen am 4. Mai um 20Uhr zu einer Podiumsdiskussion im Apollo Biennale-Zelt auf dem Scheinerplatz ein. Hierbei steht das Verhältnis von erstarktem Populismus und zunehmender Elitenschelte im Mittelpunkt. Einen weiteren Hintergrund bilden die politischen Erfolge von Erdoğan, Putin, Orbán und Trump. Diese können als Indiz dafür verstanden werden, dass populistische Politik vielerorts mehrheitsfähig ist.

Aber was genau ist Populismus? Diese Podiumsdiskussion richtet das Augenmerk auf den Anspruch der Populisten, dass nur sie das Volk vertreten. Das Volk konzipieren sie in dieser Rhetorik als eine stille Mehrheit, die unter- oder überhaupt nicht repräsentiert ist. Dem gegenüber steht das Bild einer Elite, die abgehoben exklusive Privilegien genießt. Diese Podiumsdiskussion adressiert auch die Ausprägungen der Elite-Kritik, die nicht einfach als Begleiterscheinung des Populismus abzutun sind. Dabei soll insbesondere die Situation in Siegen und im Siegerland betrachtet werden.

An der Diskussion, die der Chefredakteur der Siegener Zeitung, Dieter Sobotka, moderiert, nehmen weiterhin teil: Sabine Bechheim von der IHK Siegen, Dominik Hartmann, 1. Vorsitzender der Judo-Vereinigung Siegerland e.V., Volker Schüttenhelm, hiesiger Englischlehrer und Vizepräsident des Verbandes der Deutsch-Amerikanischen Clubs, Veronika Albrecht-Birkner, Professorin für Theologie an der Universität Siegen und Jens Jessen, Redakteur im Feuilleton der Wochenzeitung Die Zeit.

 

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