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Katalog plus

Dr. Jörgen Schäfer

 

Publikationen in Auswahl

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Monographien

   
  • Eine Theorie der Medienumbrüche, 1900/2000 (zusammen mit Nicola Glaubitz, Henning Groscurth, Katja Hoffmann, Jens Schröter, Gregor Schwering und Jochen Venus), Siegen: Universi 2011 (MuK – Massenmedien und Kommunikation, Bd. 185/186), 202 S. [Rezensiert in: MEDIENwissenschaft, H-Soz-u-Kult].

  • Das Buch ist ein Ergebnis der Arbeitsgruppe „Theorie der Medienumbrüche“ am DFG-Forschungskolleg 615 „Medienumbrüche“. In der Gruppe wurde der Begriff des Medienumbruchs ausgehend von Lektüren einschlägiger medientheoretischer Texte intensiv diskutiert und schließlich zu einem Modell fortentwickelt. Dieses Modell und seine Begriffe werden im ersten Kapitel vorgestellt. Die Kapitel 2-7 widmen sich drei entscheidenden Faszinationskernen des Medienumbruchs um 1900 und ihren Entsprechungen im Medienumbruch um 2000. In Kapitel 8 werden diese Darstellungen nochmals perspektiviert und angereichert mit einer dichten Analyse der Verarbeitung der Faszinationskerne im Feuilleton.
    Da alle Texte in intensiver Diskussion der Arbeitsgruppe entstanden sind, versteht sich das Buch als gemeinsame Monographie von Nicola Glaubitz, Henning Groscurth, Katja Hoffmann, Jörgen Schäfer, Jens Schröter, Gregor Schwering und Jochen Venus.

 
     
  • Exquisite Dada. A Comprehensive Bibliography, Farmington Hills, MI: G.K. Hall 2005, xvii, 689 S. (Crisis and the Arts: The History of Dada, Bd. 10). [Rezensiert in: Art in America].

  • Despite the short life of the Dada movement, it has provoked the interest of art historians, museum directors and literary critics from all over the world. This book comprises the literary texts of individual Dadaists and periodicals from all Dada centers as well as books, articles, exhibition catalogs and bibliographies by international scholars.
    Exquisite Dada
    is the most exhaustive bibliography on Dada that has ever been compiled. By giving a synopsis of some decades of scholarly research, it provides an indispensable source for further studies on the matter: „This is a world premiere in the field of scholarly publishing; an exhaustive compilation in an encyclopedic format of all that this artistic, literary, political, sociological and philosophic movement has covered... To my knowledge, no project of such magnitude has ever been attempted anywhere.“ (Michel Sanouillet)

 

 

   
  • Aus Haut und Haaren. Zur Geschichte der Leder-, Leim- und Filzherstellung in Freudenberg, Freudenberg: Technikmuseum Freudenberg 2002, 101 S.[Rezensiert in: Freudenberg im Zeitgeschehen].

  • Vom 19. bis weit ins 20. Jahrhundert bestimmten zunächst das Gerbereigewerbe, anschließend die Leimsiederei und die Filzfabrikation das wirtschaftliche Geschehen in der südwestfälischen Stadt Freudenberg. Dieses Buch und die Dauerausstellung im Technikmuseum Freudenberg machen auf handwerkliche und industrielle Herstellungsverfahren aufmerksam, die längst in Vergessenheit geraten sind. Der technikhistorische Blickwinkel wird ergänzt um eine ausführliche Darstellung der wirtschaftlichen Entwicklung der drei Gewerbezweige in ihrem politischen, geografischen und sozialen Kontext.

   
     
  • Pop-Literatur. Rolf Dieter Brinkmann und das Verhältnis zur Populärkultur in der Literatur der sechziger Jahre, Stuttgart: Metzler 1998, 278 S. [Rezensiert in: Radio Bremen, Oldenburgische Volkszeitung].

  • ‚Pop‘ wurde in den späten 1960er Jahren nicht mehr nur als Ausdruck einer durchgreifenden Manipulation seitens der ‚Kulturindustrie‘ verstanden, sondern avancierte im Gegenteil zum symbolischen Medium der gegenkulturellen Angriffe auf die tradierte ‚Hochkultur‘. Dies schlug sich auch in den literarischen Texten von Autoren nieder, die diesen Traditionsbruch über ein affirmatives Verhältnis zum alltäglichen Material betrieben – und dadurch dieses Material neu kodiert und in andere kulturelle Kontexte gestellt haben. Am Beispiel der Texte von Rolf Dieter Brinkmann werden die intermedialen Austauschprozesse zwischen literarischen Texten und populärkulturellen Vor-Bildern analysiert.


 
     
  • Dada in Köln. Ein Repertorium, Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien: Peter Lang 1995, 292 S. (Bibliographien zur Literatur- und Mediengeschichte, Bd. 3). [Rezensiert in: Journal of European Studies, Germanistik, Medienwissenschaft: Rezensionen].

  • Bei der Kölner Dada-Gruppe um Max Ernst, Johannes Theodor Baargeld, Hans Arp, Angelika Hoerle und Heinrich Hoerle handelt es sich um einen integralen Bestandteil der internationalen Dada-Bewegung, die zwischen 1916 und 1922 in Zürich, Berlin, New York, Paris, Hannover und eben in Köln ihre Kulminationspunkte hatte. Das Repertorium verzeichnet neben den literarischen und bildkünstlerischen Arbeiten der Kölner Dadaisten auch deren Briefwechsel, die zeitgenössischen Ausstellungskataloge, die bekannten dokumentarischen Fotografien, die Presseberichte und Rezensionen zu den dadaistischen Aktivitäten sowie die wissenschaftliche Sekundärliteratur.


 
     
  • Dada Köln. Max Ernst, Hans Arp, Johannes Theodor Baargeld und ihre literarischen Zeitschriften, Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag 1993, 230 S. [Rezensiert in: Journal of European Studies, Jahrbuch des Kölnischen Geschichtsvereins, Germanistik, Geschichte in Köln].


  • Meistens werden die Aktivitäten der Kölner Dada-Gruppe vornehmlich aus kunsthistorischer Sicht dargestellt. In diesem Buch wird Dada Köln erstmals auch als literarische Bewegung beschrieben. Dazu werden jene Texte untersucht, die Max Ernst, Hans Arp, Johannes Baargeld, Heinrich Hoerle und Otto Freundlich in den Dada-Zeitschriften „Bulletin D“ und „die schammade“ veröffentlicht haben. Diese literaturwissenschaftlichen Analysen werden durch eine ausführliche Rekonstruktion der Kölner Dada-Ereignisse der Jahre 1919 bis 1912 ergänzt.

   
     
  • MaschinenMenschen. Eine Bibliographie (zusammen mit Bernhard J. Dotzler und Peter Gendolla), Frankfurt/M., Bern, New York, Paris: Peter Lang 1992, 204 S. (Bibliographien zur Literatur- und Mediengeschichte, Bd. 1).

  • Wohl kein Phantom der menschlichen Einbildungskraft hat eine längere Karriere, differenziertere Varianten, vergleichbare Kontroversen hinter sich als der künstliche Mensch, Android, Golem, Automat, der Maschinenmensch oder wie immer diese zweite Schöpfung auch genannt worden sein mag. Ein Teil der Literatur von und über diesen Stoff, soweit sie technische Phantasien behandelt, wird in der Bibliographie aufgeführt: belebte Statuen; Homunculi und Frankensteins Monster; Marionetten von Platon bis Freud; insbesondere eben Automaten und Roboter.

 
     

Sammelbände / Herausgeberschaft

   
  • Wechselseitige Erhellung der Künste. Möglichkeiten einer Allgemeinen Literaturwissenschaft - Peter Gendolla zu Ehren (hrsg. zusammen mit Jörg Döring und Ralf Schnell), Siegen: universi 2016, mit CD, kart., 204 S.
  • Im Februar 2016 veranstaltete das Germanistische Seminar der Universität Siegen zu Ehren von Peter Gendolla ein Symposion mit dem Titel: „Wechselseitige Erhellung der Künste“ – Möglichkeiten einer Allgemeinen Literaturwissenschaft. Nicht allein die weit gefasste Denomination seines Lehrgebiets "Literatur – Kunst – Neue Medien und Technologien" repräsentierte an der Universität Siegen über zwei Jahrzehnte hinweg den inter- und transdisziplinären Anspruch und die Vielfalt seiner Forschungsgegenstände und fachlichen Perspektiven. Peter Gendolla hat methodologisch wie theoretisch zur Erweiterung der Literatur-, der Kunst- und der Medienwissenschaften beigetragen. Der Band dokumentiert Beiträge anlässlich seiner Verabschiedung. Im Band enthalten ist die Erstveröffentlichung eines Beitrags des Schriftstellers und diesjährigen Büchner-Preisträgers Marcel Beyer, der hier erstmals die Umstände seiner unabgeschlossenen Dissertation über William S. Burroughs bei Peter Gendolla reflektiert.
    Mit Beiträgen von Marcel Beyer, Walburga Hülk, Jürgen Kühnel, Hyunseon Lee, Otto Neumaier, K. Ludwig Pfeiffer, Hans Ulrich Reck, Sigrid Schade, Jörgen Schäfer, Klaus Vondung und Hans Ulrich Werner & Robert Kalman.

  Gendolla_Erleuchtung
  • Handbuch Medien der Literatur (hrsg. zusammen mit Natalie Binczek und Till Dembeck), Berlin, New York: de Gruyter 2013, X, 568 S. [Rezensiert in: Zeitschrift für Germanistik N.F. 25 (2015), H. 1, S. 229-232; Germanistik 56 (2016), H. 1/2, S. 384 f.]

  • Obwohl Fragen nach den medialen und medientechnischen Bedingungen von Literatur inzwischen in den literaturwissenschaftlichen Curricula verankert sind, fehlt bislang ein Handbuch, das Studierenden sowie Fachwissenschaftlern auf diesem nur schwer zu überblickenden Arbeitsfeld Orientierung bietet. Das Handbuch Medien der Literatur informiert umfassend über die Medien der literarischen Texte einerseits sowie andererseits über die Medien der literarischen Kommunikation. Es bietet eine Bestandsaufnahme des aktuellen Forschungsstandes auf diesem Gebiet und kann daher für angehende ebenso wie für erfahrene Literatur- und Buch-, aber auch Theater-, Film-, Medien- und Kulturwissenschaftler eine wichtige Informationsgrundlage bereitstellen.
    Mit Beiträgen von Ulrich Breuer, Remigius Bunia, Jörg Döring, Bernhard Dotzler, Harald Haarmann, Torsten Hahn, Günter Häntzschel, Ludwig Jäger, Uwe Jochum, Klaus Kanzog, Jürgen Kühnel, Nicolas Pethes, Ursula Rautenberg, Helmut Schanze, Monika Schmitz-Emans, Erhard Schüttpelz, Uwe Wirth, Jürgen Wolf, Sandro Zanetti u.v.a.

 
     
  • Literatur, Raum, Neue Medien. Themenausgabe der Zeitschrift Sprache und Literatur 42 (2011), H. 108 (hrsg. zusammen mit Peter Gendolla), München: Wilhelm Fink Verlag 2011, 106 S.

  • Mit der Entwicklung global wie lokal immer komplexer und wirkungsmächtiger werdender elektronischer Medien hat sich auch das Spektrum medialer Dispositive für literarische Prozesse deutlich erweitert, und es ist zu erwarten, dass sich diese Entwicklung fortsetzen wird: Inzwischen gehen sogar die neueren ‚literarischen Displays‘ weg von herkömmlichen Computer-Bildschirmen, die Interaktionen mit sprachlichen Zeichen werden keineswegs nur per Tastatur und Maus vollzogen. Durch den Einsatz mobiler Geräte (Mobiltelefone, GPS, Tablet-Computer) sowie von Sensortechnologien entwickeln sich literarische Mixed-Reality-Environments. Diese noch recht unüberschaubaren Entwicklungen sind von besonderem Interesse für die Analyse gegenwärtiger sozialer, ästhetischer oder literarischer Entwicklungen. Das vorliegende Heft versucht einige der sich abzeichnenden wesentlichen Linien zu verfolgen.
    Mit Beiträgen von Maria Angel/Anna Gibbs, Maria Engberg, Katja Kwastek, Rita Raley, Jörgen Schäfer/Peter Gendolla, Dietrich Scholler und Beat Suter.

   
     
  • Beyond the Screen. Transformations of Literary Structures, Interfaces and Genres (hrsg. zusammen mit Peter Gendolla), Bielefeld: Transcript 2010, 568 S. [Rezensiert in: Leonardo, Literaturkritik.de, electronic book review, Electronic Literature Directory, MEDIENwissenschaft: Rezensionen].

  • While literature in computer-based and networked media has so far been experienced by looking at the computer screen and by using keyboard and mouse, nowadays human-machine interactions are organized by considerably more complex interfaces. Consequently, this book focuses on literary processes in interactive installations, locative narratives and immersive environments, in which active engagement and bodily interaction is required from the reader to perceive the literary text. The contributions from internationally renowned scholars analyze how literary structures, interfaces and genres change, and how transitory aesthetic experiences can be documented, archived and edited.
    With contributions by Jean-Pierre Balpe, Giselle Beiguelman, Friedrich W. Block, Laura Borràs Castanyer/Juan B. Gutiérrez, John Cayley, Peter Gendolla, Maria Angel/Anna Gibbs, N. Katherine Hayles, Jeremy Hight, Ludwig Jäger, Fotis Jannidis, Katja Kwastek, Rita Raley, Francisco J. Ricardo, Andrew Michael Roberts, Jörgen Schäfer, Anna Katharina Schaffner, Ravi Shankar, Roberto Simanowski, Beat Suter, Joseph Tabbi, Jochen Venus and Noah Wardrip-Fruin.

 
     
  • Reading Moving Letters. Digital Literature in Research and Teaching: A Handbook (hrsg. zusammen mit Roberto Simanowski und Peter Gendolla), Bielefeld: Transcript 2010, 384 S. [Rezensiert in: Journal of Literary Theory, dichtung-digital, Literaturkritik.de, Electronic Literature Directory, merz. medien + erziehung, electronic book review].

  • ‘Digital media’ is increasingly finding its way into the discussions of the humanities classroom. But while there is a number of grand theoretical texts about digital literature there as yet is little in the way of resources for discussing the down-to-earth practices of research, teaching, and curriculum necessary for this work to mature. This book presents contributions by scholars and teachers from different countries and academic environments who articulate their approach to the study and teaching of digital literature and thus give a broader audience an idea of the state-of-the-art of the subject matter also in international comparison.
    With contributions by Astrid Ensslin, Peter Gendolla, María Goicoechea, Raine Koskimaa, James Pope, Alexandra Saemmer, Jörgen Schäfer, Roberto Simanowski, Janez Strehovec, Patricia Tomaszek, Noah Wardrip-Fruin, Karin Wenz and John Zuern.

 
     
  • Anderes als Kunst. Ästhetik und Techniken der Kommunikation (hrsg. zusammen mit Thomas Kamphusmann), München: Wilhelm Fink Verlag 2010, 378 S.
  • Wie organisieren Künste ihre Räume und Zeiten? Wie wirken technische Medien an künstlerischen Prozessen mit? Welche Rolle spielen insbesondere computerbasierte Medien? Wo und wie schleicht sich der Zufall in Epistemologien und Ästhetiken ein? Neben intentionalen Subjekten sind auch die Zeit- und Raumverhältnisse, die Menschen-, Zeichen- und Maschinenkörper, der Zufall sowie unterschiedliche Medientechnologien grundlegende Agenten ästhetischer Produktion und Rezeption. Der Band, der aus Anlass des 60. Geburtstages von Peter Gendolla zusammengestellt worden ist, vereint literatur-, kunst- und medienwissenschaftliche Beiträge, welche diese unvorhersehbaren Wechselspiele näher beleuchten.
    Mit Beiträgen von Olaf Breidbach, Wolfgang Coy, Jörg Döring, Manfred Faßler, Thomas Kamphusmann, Kay Kirchmann, Otto Neumaier, K. Ludwig Pfeiffer, Karl Riha, Jörgen Schäfer, Helmut Schanze, Ralf Schnell, Jens Schröter, Erhard Schüttpelz, Roberto Simanowski, Klaus Vondung, Gundolf Winter und Carsten Zelle.

 
     
  • The Aesthetics of Net Literature. Writing, Reading and Playing in Programmable Media (hrsg. zusammen mit Peter Gendolla), Bielefeld: Transcript 2007, 388 S. [Rezensiert in: Modern Language Notes, PhiN – Philologie im Netz, Jahrbuch für Computerphilologie, Der Standard, Electronic Literature Directory, Kodikas/Code – Ars Semeiotica].

  • During recent years, literary texts in electronic and networked media have been a focal point of literary scholarship, using varying terminology. In this book, the contributions of internationally renowned scholars and authors from Germany, USA, France, Finland, Spain and Switzerland review the ruptures and upheavals of literary communication within this context. The articles in the book focus on questions such as: In which literary projects can we discover a new quality of literariness? What are the terminological and methodological means to examine these literatures? How can we productively link the logics of the play of literary texts and their reception in the reading process? What is the relationship of literary writing and programming?
    With contributions by
    Jean-Pierre Balpe, Susanne Berkenheger, Friedrich W. Block, Philippe Bootz, Laura Borràs Castanyer, Markku Eskelinen, Frank Furtwängler, Peter Gendolla/Jörgen Schäfer, Loss Pequeño Glazier, Fotis Jannidis, Thomas Kamphusmann, Mela Kocher, Marie-Laure Ryan, Jörgen Schäfer, Roberto Simanowski and Noah Wardrip-Fruin.

 
     
  • E-Learning und Literatur. Informatiksysteme im Literaturunterricht (hrsg. zusammen mit Sigrid Schubert), Siegen: Universitätsverlag 2007, 110 S. (MuK – Massenmedien und Kommunikation, Bd. 166/167).

  • Dieser Band dokumentiert die Beiträge zum Workshop „E-Learning und Literatur“, der im Rahmen der „DeLFI 2007 − Die 5. e-Learning Fachtagung Informatik“ der Gesellschaft für Informatik an der Universität Siegen stattgefunden hat. Im Workshop wurden die Beziehungen zwischen E-Learning und einem konkreten Anwendungsgebiet, in diesem Fall dem Studium der Literaturwissenschaft, vorgestellt und diskutiert.

 
     
  • Netzliteratur: Umbrüche in der literarischen Kommunikation (hrsg. zusammen mit Peter Gendolla), Sondernummer von dichtung-digital 7 (2005), Nr. 34.
   
     
  • Wissensprozesse in der Netzwerkgesellschaft (hrsg. zusammen mit Peter Gendolla), Bielefeld: Transcript 2005, 284 S.
  • Der Begriff des Wissens geht davon aus, dass Tatbestände als 'wahr' und 'gerechtfertigt' angesehen werden. Die Gründe für solche Überzeugungen liegen in der Gewissheit der eigenen Wahrnehmung sowie in der Kommunikation dieser Wahrnehmungen. Beide Bedingungen befinden sich gegenwärtig im Umbruch: Unsere sinnliche Wahrnehmung wird durch Medien und Sensorsysteme gestützt, und die Verständigung über solcherart erzeugte Wahrnehmungen wird in wachsendem Maße telematisch kommuniziert. Die tendenziell globale Ausweitung der kollaborativen Erzeugung des Wissens durch computergestützte Netzwerke irritiert nicht nur die Vertrauensverhältnisse, die den Wissensprozessen zugrunde liegen, sondern auch die Struktur und Funktionen des Wissens selbst.
    Der Band enthält Beiträge von Peter Gendolla/Jörgen Schäfer, Wolfgang Coy, Uwe Wirth, Manfred Faßler, Gisela Hüser/Manfred Grauer, Stefan Paal/Jasminko Nowak/Bernd Freisleben, Bernhard Nett/Volker Wulf, Sigrid Schubert, Wolfgang König/Tim Weitzel, Thomas Kamphusmann, Rolf Großmann und Otto Neumaier.

 
     
  • Pop-Literatur (Sonderband der Zeitschrift TEXT + KRITIK, hrsg. zusammen mit Heinz Ludwig Arnold), München: edition text + kritik 2003, 328 S. [Rezensiert in: Deutschlandfunk, Zeitschrift für Germanistik, Arbitrium, Frankfurter Rundschau, Titel-Magazin, literaturkritik.de, Fachdienst Germanistik, goon – Magazin für Gegenwartskultur, Am Erker].
  • Pop hat seit einigen Jahren auch in der Literatur Konjunktur. Doch häufig stößt man in auf den Begriff „Pop-Literatur“, ohne genau zu wissen, wovon da eigentlich die Rede ist. Ist es überhaupt gerechtfertigt, von einer „Pop-Literatur“ zu sprechen? Nach welchen Kriterien werden Pop-Elemente und Literatur zusammengebracht, um welche Texte zu kategorisieren?
    Was ist Pop eigentlich? Der TEXT+KRITIK-Sonderband versucht, den diffusen Begriff der „Pop-Literatur“ mit Blick auf seine Herkunft und auf Autoren verschiedener Generationen schärfer zu fassen und die Tradition von Schreibweisen zu analysieren, die ohne Impulse der Pop-Kultur nicht denkbar wären.
    Mit Beiträgen von Moritz Baßler, Martin Büsser, Andreas Erb/Bernd Künzig, Dirk Frank, Carsten Gansel, Charis Goer, Stefan Greif/Kathrin Ackermann, Thomas Hecken, Ralf Hinz, Norbert Hummelt, Andreas Kramer, Martin Maurach, Mathias Mertens, Andreas Neumeister, Jörgen Schäfer, Eckhard Schumacher, Enno Stahl, Johannes Ullmaier und Brigitte Weingart.

 
     
  • Fatagaga-Dada. Max Ernst, Hans Arp, Johannes Theodor Baargeld und der Kölner Dadaismus (hrsg. zusammen mit Karl Riha), Gießen: Anabas 1995, 268 S.
  • Dieser Band stellt die Dada-Arbeiten von Max Ernst, Hans Arp und Johannes Theodor Baargeld vor. Dabei werden bislang unveröffentlichte Dokumente zugänglich gemacht, z.B. die Feldpostbriefe Max Ernsts aus dem Ersten Weltkrieg, das Vorlagenmaterial für Ernsts Dada-Photocollagen, der Briefwechsel mit der amerikanischen Mäzenatin Katherine S. Dreier oder eine bis dato unbekannte Collage von Johannes Theodor Baargeld. Fatagaga-Dada ist die umfassendste Publikation zu Dada in Köln.
    Mit Beiträgen von Gerd Bauer, Hanne Bergius, Ludger Derenthal, Helga Grebing, Harald Henzler, Angela Merte, Jürgen Pech, Stefanie Poley, Karl Riha, Jörgen Schäfer, Astrit Schmidt-Burkhardt, Raoul Schrott, Charlotte Stokes und Dirk Teuber.

 
     

Wissenschaftliche Buchreihen

   
  • International Texts in Critical Media Aesthetics (Series Editor), New York: Bloomsbury Academic.
    Bisher erschienen:
    • Bd. 1: C. T. Funkhouser: New Directions in Digital Poetry (2012)

    • Bd. 2: Markku Eskelinen: Cybertext Poetics: The Critical Landscape of New Media Literary Theory (2012)

    • Bd. 3: Martha Buskirk: Creative Enterprise: Contemporary Art between Museum and Marketplace (2012)
    • Bd. 4: Francisco J. Ricardo: The Engagement Aesthetic: Electronic Encounters Across Art, Architecture, and Language (2013)
    • Bd. 5: Lev Manovich: Software Takes Command: Extending the Language of New Media (2013)
    • Bd. 6: Jens Schröter: 3D: History, Theory and Aesthetics of the Transplane Image (2014)
    • Bd. 7: Doris Berger: Projected Art History: Biopics, Celebrity Culture, and the Popularizing of American Art (2014)
    • Bd. 8: Grant Taylor: When the Machine Made Art: The Troubled History of Computer Art (2014)
    • Bd. 9: Sandy Baldwin: The Internet Unconscious: On the Subject of Electronic Literature (2015)
    • Bd. 10: Jihoon Felix Kim: Between Film, Video and the Digital: Hybrid Moving Images in the Post Media Age (2016)
    • Bd. 11: Svetlana Boym: The Off-Modern (2017)
    • Bd. 12: Joseph D. Ketner: Witness to Phenomenon: Group Zero and the Development of New Media in Postwar European Art (2017)
    • Bd. 13: Ceci Moss: Expanded Internet Art: Twenty-First Century Artistic Practice and the Informational Milieu (2019)
    • Bd. 14: Dieter Daniels/Jan Thoben (Hrsg.): Video Theories: A Transcdisciplinary Reader (2022)
   
     

Editionen

   
  • DADA total. Manifeste, Aktionen, Texte, Bilder (hrsg. zusammen mit Karl Riha), Stuttgart: Reclam 1994, 384 S. [Rezensiert in: Süddeutsche Zeitung, Tagesspiegel, Medienwissenschaft: Rezensionen].
    Überarbeitete Neuausgabe: Stuttgart: Reclam 2015. [Rezensiert in: Radio SRF 2 Kultur, 7.2.2016; Bayern 2: Diwan - Das Büchermagazin, 13.2.2016; Literaturkritik.de, 22.2.2016; Versalia, 5.3.2016; Kölner Stadt-Anzeiger, 8.1.2016].
  • „Was wir Dada nennen, ist ein Narrenspiel aus dem Nichts, in das alle höheren Fragen verwickelt sind“ – so notierte Hugo Ball zum Dadaismus. Inzwischen hat diese Avantgarde längst klassischen Rang gewonnen. Dieser Band der „Reihe Reclam“ dokumentiert die wichtigsten Manifeste und Aktionen und enthält die besten Texte und Bilder dieser Bewegung, die ihre Zentren in Zürich, Berlin, Köln, Genf, Paris und New York hatte.

 
     
  • Max Ernst: Aus unserm Leben an der Penne (hrsg. zusammen mit Karl Riha und Angela Merte), Siegen: Universität Siegen 1991, 64 S. (Vergessene Autoren der Moderne, Bd. 51).
   
     
  • Paolo Buzzi: Hamburg. Ein futuristisches Diptychon und andere Texte. Eine Auswahl, Siegen: Universität Siegen 1989, 24 S. (Vergessene Autoren der Moderne, Bd. 40).
   

Aufsätze (in Auswahl)

  • Artikel „The Last One und Filme in: Markus Fauser/Dirk Niefanger/Sibylle Schönborn (Hrsg.): Brinkmann-Handbuch. Leben – Werk – Wirkung. Stuttgart: Metzler 2020, S. 336-338, 339-343.

  • Passing the Calvino Test? Writing Machines and Literary Ghosts“, in: Daniela Côrtes Maduro (Hrsg.): Digital Media and Textuality. From Creation to Archiving. Bielefeld: Transcript 2017, S. 23-44. 

  • Literatur im Medienumbruch. Perspektiven einer Allgemeinen Literaturwissenschaft“, in: Jörg Döring/Jörgen Schäfer/Ralf Schnell (Hrsg.): Wechselseitige Erhellung der Künste. Möglichkeiten einer Allgemeinen Literaturwissenschaft. Siegen: universi 2016, S. 25-40.

  • Wie man Pop-Literatur ediert. Textgenese, Überlieferung und Edition von Tristesse Royale, in: Katharina Krüger/Elisabetta Mengaldo/Eckhard Schumacher (Hrsg.): Textgenese und digitales Edieren. Wolfgang Koeppens Jugend“ im Kontext der Editionsphilologie, Berlin, New York: de Gruyter 2016, S. 131-154.

  • Nachdenken über Lady P. Von den Adlon-Tapes zu Tristesse Royale - Vorüberlegungen zu einer textgenetischen Teiledition (zusammen mit Jan Süselbeck), in: Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik 45 (2015), H. 179, S. 108-133.

  • Rethinking Comparative Literature: Literary Studies in the Age of Electronic Media, in: Philippe Bootz/Hermès Salceda (Hrsg.): Littérature et Numérique: quand, comment, pourquoi? Paris 2014, S. 131-150 (= Formules 18/2014).

  • Netzliteratur“, in: Natalie Binczek/Till Dembeck/Jörgen Schäfer (Hrsg.): Handbuch Medien der Literatur, Berlin, New York: de Gruyter 2013, S. 481-501.

  • Vanille“, in: Gunter Geduldig/Jan Röhnert (Hrsg.): Rolf Dieter Brinkmann. Seine Gedichte in Einzelinterpretationen, Berlin: de Gruyter 2012, S. 277-288.

  • „Literatur, Raum, Neue Medien. Eine Annäherung“ (zusammen mit Peter Gendolla)“, in: Sprache und Literatur 42 (2011), H. 108, S. 2-12.

  • Reassembling the Literary. Toward a Theoretical Framework for Literary Communication in Computer-Based Media“, in: Jörgen Schäfer/Peter Gendolla (Hrsg.): Beyond the Screen. Transformations of Literary Structures, Interfaces and Genres, Bielefeld: Transcript 2010, S. 25-70.

  • „Die bedingten Buchstaben. Sprachreflexion und kombinatorische Literatur“, in: Thomas Kamphusmann/Jörgen Schäfer (Hrsg.): Anderes als Kunst. Ästhetik und Techniken der Kommunikation, München: Wilhelm Fink Verlag 2010, S. 195-233.

  • „Verteiltes literarisches Handeln. Vorüberlegungen zu einer Theorie der Literatur in computerbasierten Medien“, in: Renate Giacomuzzi/Stefan Neuhaus/Christiane Zintzen (Hrsg.): Digitale Literaturvermittlung: Praxis, Forschung, Archivierung, Innsbruck: STUDIENverlag 2010, S. 90-115.

  • Reading (in) the Net. Aesthetic Experience in Computer-Based Media“ (zusammen mit Peter Gendolla), in: Roberto Simanowski/Jörgen Schäfer/Peter Gendolla (Hrsg.): Reading Moving Letters. Digital Literature in Research and Teaching, Bielefeld: Transcript 2010, S. 81-108.

  • Net Literature in the Classroom. Teaching Practice at the University of Siegen“ (zusammen mit Peter Gendolla und Patricia Tomaszek), in: Roberto Simanowski/Jörgen Schäfer/ Peter Gendolla (Hrsg.): Reading Moving Letters. Digital Literature in Research and Teaching, Bielefeld: Transcript 2010, S. 273-289.

  • Looking Behind the Façade: Playing and Performing an Interactive Drama“, in: Francisco J. Ricardo (Hrsg.): Literary Art in Digital Performance. Case Studies in New Media Art and Criticism, New York: Continuum 2009, S. 143-161.

  • „Spielbare Konflikte. Gattungsstrukturen und Spielhandlungen im interaktiven Drama“, in: Mitteilungen des Deutschen Germanistenverbandes 55 (2008), H. 3, S. 288-302.

  • The Making of Pop-Literature: Rolf Dieter Brinkmann und sein Kölner Freundeskreis“, in: Dirk Matejovski/Marcus S. Kleiner/Enno Stahl (Hrsg.): Pop in R(h)einkultur. Oberflächenästhetik und Alltagskultur in der Region, Essen: Klartext 2008, S. 103-124.

  • Gutenberg Galaxy Revis(it)ed: A Brief History of Combinatory, Hypertextual and Collaborative Literature from the Baroque Period to the Present“, in: Peter Gendolla/Jörgen Schäfer (Hrsg.): The Aesthetics of Net Literature. Writing, Reading and Playing in Programmable Media, Bielefeld: Transcript 2007, S. 121-160.

  • Playing With Signs: Towards an Aesthetic Theory of Net Literature“ (zusammen mit Peter Gendolla), in: Peter Gendolla/Jörgen Schäfer (Hrsg.): The Aesthetics of Net Literature. Writing, Reading and Playing in Programmable Media, Bielefeld: Transcript 2007, S. 17-42.

  • Literary Machines Made in Germany. German Proto-Cybertexts from the Baroque Era to the Present“ [PDF], in: Markku Eskelinen/Raine Koskimaa (Hrsg.): The Cybertext Yearbook Database: Theme Issue on Ergodic Histories, Jyväskylä (SF) 2006, S. 1-69.

  • „Wechselspiele. Zur ästhetischen Differenz in Mensch-Maschine-Kommunikationen“ (zusammen mit Peter Gendolla), in: Urs Meyer/Roberto Simanowski/Christoph Zeller (Hrsg.): Transmedialität. Studien zu paraliterarischen Verfahren. Göttingen: Wallstein 2006, S. 82-97.

  • „Sprachzeichenprozesse. Überlegungen zur Codierung von Literatur in ‚alten‘ und ‚neuen‘ Medien“, in: Jens Schröter/Alexander Böhnke (Hrsg.): Analog/digital – Opposition oder Kontinuum? Zur Theorie und Geschichte einer Unterscheidung, Bielefeld: Transcript 2004, S. 143-168.

  • „Text-Spiele. Anmerkungen zur Netzliteratur“, in: Sprache und Literatur 35 (2004), H. 93, S. 76-87.

  • „Dada in Cologne with Related Press Documentation“ (zusammen mit Dirk Teuber), in: Harriett Watts (Hrsg.): Dada in the Press, Farmington Hills: G.K. Hall 2004, S. 153-225. (Crisis and the Arts: The History of Dada, Bd. 9).

  • Alla ricerca di tracce. Letteratura nella rete, letteratura creata per la rete e la loro storia“ (zusammen mit Peter Gendolla), in: Testo: Studi di teoria e storia della letteratura e della critica 25 (2004), H. 47, S. 65-75.

  • „‚Neue Mitteilungen aus der Wirklichkeit‘. Zum Verhältnis von Pop und Literatur in Deutschland seit 1968“, in: Heinz Ludwig Arnold/Jörgen Schäfer (Hrsg.): Pop-Literatur, München: edition text + kritik 2003, S. 7-25.

  • „‚Mit dem Vorhandenen etwas anderes als das Intendierte machen‘. Rolf Dieter Brinkmanns poetologische Überlegungen zur Pop-Literatur“, in: Heinz Ludwig Arnold/Jörgen Schäfer (Hrsg.): Pop-Literatur, München: edition text + kritik 2003, S. 69-80.

  • „Vom Band zum Netz: Gedächtnismedien“ (zusammen mit Michael Lommel), in: Navigationen – Siegener Beiträge zur Medien- und Kulturwissenschaft 2 (2002), H. 2, S. 45-56.

  • „Die ‚Neuheit‘ punktuellen Ja-Sagens‘. Zum Verhältnis von Pop und Literatur in Rolf Dieter Brinkmanns Essays“, in: Martin Kagel/Gudrun Schulz (Hrsg.): Rolf Dieter Brinkmann: Blicke ostwärts – westwärts. Beiträge des 1. Internationalen Symposions zu Leben und Werk Rolf Dieter Brinkmanns, Vechta: Eiswasser 2001, S. 225-238.

  • „Literatur in Netzen/Netzliteratur“ (zusammen mit Peter Gendolla), in: Siegener Periodicum zur Internationalen Empirischen Literaturwissenschaft (SPIEL) 20 (2001), H. 2, S. 284-296.

  • „Auf Spurensuche. Literatur im Netz, Netzliteratur und ihre Vorgeschichte(n)“ (zusammen mit Peter Gendolla), in: TEXT + KRITIK 152/2001: Digitale Literatur, S. 74-85. Erweiterte Fassung in: dichtung-digital 4 (2002), Nr. 23.

  • „Von der Utopie zur Anti-Utopie. Über H.G. Wells’ ‚The Time Machine‘“, in: Diagonal 3/1998, S. 93-102.

  • „Megaphone for a New Art: The Periodicals of the Zurich Dadas, ‚Cabaret Voltaire‘, ‚Dada‘ and ‚Der Zeltweg‘“, in: Brigitte Pichon/Karl Riha (Hrsg.): Dada Zurich: A Clown’s Game from Nothing, New York: G.K. Hall 1996, S. 176-190. (Crisis and the Arts: The History of Dada, Bd. 2).

  • „Arnolt Bronnen und/versus Dada. Parallelen und Gegensätze im Kontext von Avantgarde und Jugendbewegung“, in: Friedbert Aspetsberger/Bernhard Doppler (Hrsg.): Bronnen-Info 104: Letzte Meldungen von einem medienbewußten Dichter, Wien: Turia & Kant 1996, S. 23-31.

  • „‚Wir moechten ja zu gerne Ihre Sachen zeigen‘. Der Briefwechsel von Max Ernst (und Johannes Theodor Baargeld) mit Katherine S. Dreier“, in: Karl Riha/Jörgen Schäfer (Hrsg.): Fatagaga-Dada, Gießen: Anabas 1995, S. 155-164.

  • „Ein Brief von André Breton“, in: Karl Riha/Jörgen Schäfer (Hrsg.): Fatagaga-Dada, Gießen: Anabas 1995, S. 165-167.

  • „DADA total (Nachwort)“ (zusammen mit Karl Riha), in: Karl Riha/Jörgen Schäfer (Hrsg.): DADA total. Manifeste, Aktionen, Texte, Bilder, Stuttgart: Reclam 1994, S. 345-384.

  • „‚Alle fluchten, alle funktionierten‘. Die Schlacht um Stalingrad in deutschen Romanen der Nachkriegszeit“, in: Sowi – Sozialwissenschaftliche Informationen (Seelze) 22 (1993), H. 2, S. 42-49.

Rezensionen

 

Vorträge (in Auswahl)

  • Passing the Calvino Test? Writing Machines and Literary Ghosts, Electronic Literature Conference Affiliations, Communities, Translations, Porto, 19.7.2017.

  • Die Akte des Lesens. Rezeptionstheoretische Überlegungen zur Literatur in digitalen Medien, Cologne Media Lecture, Universität zu Köln, 7.6.2016.

  • Wie ediert man Pop-Literatur? Textgenese und Edition von "Tristesse Royale", Konferenz Verzettelt, verschoben, verworfen. Textgenese und Edition moderner Literatur, zusammen mit Jan Süselbeck, Greifswald, 21.6.2014.

  • Rethinking Comparative Literature: Literary Studies in the Age of Electronic MediaElectronic Literature Conference Chercher le texte, Paris, 27.9.2013.

  • Taxonomies and Folksonomies in Databases, International Workshop on Bibliographic Standards for Electronic Literature, Universitetet i Bergen (Norwegen), 20.6.2011.

  • In Search of Sustainability: Institutional and Curricular Limitations of Teaching Electronic Literature, Konferenz Electronic Literature Pedagogy, Blekinge Tekniska Högskola, Karlskrona (Schweden), 15.-16.6.2011.

  • Workshop New Media Art and Writing: Towards a Glossary of Literary Terms in Digital Environments, University of Western Sydney (Australien), 6.-10.12.2010.

  • Im Dickicht der Städte. Literarische Prozesse in/mit Geomedien, 12. IVG-Kongress, Sektion „Literatur – Kultur – Medien im germanistischen Kontext“, Warschau, 3.8.2010.

  • Reassembling the Literary? Verteiltes Handeln in literarischen Prozessen, Konferenz Digitale Literaturvermittlung: Praxis – Forschung – Archivierung, Universität Innsbruck, 23.10.2009.

  • The Making of Pop Literature: Rolf Dieter Brinkmann und sein Kölner Freundeskreis, Konferenz Pop in R(h)einkultur: Oberflächenästhetik und Alltagskultur in der Region, Heinrich-Heine-Institut, Palais Wittgenstein, Düsseldorf, 18.10.2007.

  • Looking Behind the Façade: Playing and Performing an Interactive Drama, Konferenz Reading Digital Literature: American-German Conference, Brown University, Providence, RI (USA), 6.10.2007.

  • Digitale Literatur und Kunst. Blended Learning zu ästhetischen Prozessen in und mit Informatiksystemen, Workshop E-Learning und Literatur im Rahmen der DeLFI 2007: 5. E-Learning Fachtagung Informatik, Universität Siegen, 17.9.2007.

  • Multimedia Murder Mysteries: Crime Narratives in Programmable Media, Wayland Collegium Faculty Seminar Reading Digital Literature and Art, Brown University, Providence, RI (USA), 21.3.2006.

  • „ach, dieser miese Atem der gegenwärtigen Gesellschaft“: Pop und Politik in der westdeutschen Lyrik um 1968, Konferenz Politische Gebrauchslyrik im 20. Jahrhundert, Theodor-Heuss-Akademie, Gummersbach, 16.9.2005.

  • Vernetzte Textspiele. Ästhetische Strategien des zweiten Medienumbruchs, 11. IVG-Kongress, Sektion „Sprache und Diskurs in neuen Medien“, Université de Paris VIII, 27.8.2005.

  • Digital Literature in Research and Teaching (zusammen mit Peter Gendolla), Lecture Series an der Brown University, Providence, RI (USA), 18.10.2004.

  • Was ist Netzliteratur? (zusammen mit Peter Gendolla), Sektion „Internet und Hypermedien in der Romanistik: Theorie – Ästhetik – Praxis“ des XXVIII. Deutschen Romanistentags, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, 29.9.2003.

  • Die „‚Neuheit‘ punktuellen Ja-Sagens“. Zum Verhältnis von Pop und Literatur in Rolf Dieter Brinkmanns Essays.
    Konferenz Rolf Dieter Brinkmann: Blicke ostwärts – westwärts, Hochschule Vechta, 16.5.2000 und Workshop Rolf Dieter Brinkmann, Institute of Germanic Studies, London, 17.3.2000.

Tagungsorganisation

  • Beyond the Screen. Transformations of Literary Structures, Interfaces and Genres, Universität Siegen, 20.-21.11.2008.

  • Mikro Makro Medium. Maßverhältnisse des Medialen (als Mitglied einer Vorbereitungsgruppe), Universität Siegen, 14.-16.2.2008.

  • E-Learning und Literatur, Workshop im Rahmen der DeLFI 2007: 5. E-Learning Fachtagung Informatik an der Universität Siegen, 17.9.2007.

  • Netzliteratur. Umbrüche in der literarischen Kommunikation, Universität Siegen, 25.-27.11.2004.

  • Wissensprozesse in der Netzwerkgesellschaft, Universität Siegen, 4.-6.12.2003.

  • Memory and National Identity (Moderation), Cardiff University, 28.11.1998.

  • Dada Köln, Universität Siegen, 11.-12.12.1992.

 
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