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Alumnitag am 28. Juni: Seit 150 Jahren Bauwesen / Absolventen werden verabschiedet

kk Siegen. 31 Jahre ist die Universität Siegen jung. Rund 30000 Absolventen sind ihr bislang entsprungen. Die sind gemeinsam mit Dozenten, Familien und allen Interessierten am 28. Juni auf den Haardter Berg eingeladen. Der Gründe sind gleich zwei: Der zweite große Alumnitag (sprich: Ehemaligentag) findet statt. Gleichzeitig feiert der Fachbe

Presseresonanz vom: 10.06.2003
Erschienen in: Siegener Zeitung

Zum feierlichen Ereignis werden zudem die Absolventen der verschiedenen Fachbereiche offiziell verabschiedet. Auf den Punkt gebracht bedeutet das: Am 28. Juni ist auf dem Bildungshügel viel los. Etwa 12000 Einladungen an Ehemalige wurden auf den Weg gebracht. Über 1000 Gäste werden erwartet. Das Programm, das für sie auf die Beine gestellt wurde, präsentierten jetzt Dr. Susanne Padberg vom Alumniverband der Siegener Universität sowie Rektorin Prof. Dr. Theodora Hantos. Die Rektorin: »Die Alumni-Arbeit ist für uns von großer Bedeutung. Zum einen verankert sie die Universität in der Region, zum anderen bekommen wir von den Ehemaligen wichtige Rückmeldungen über die Anforderungen im Berufsalltag.« Dr. Susanne Padberg: »Für unsere Ehemaligen ist der Alumnitag zudem Gelegenheit, sich manchmal nach Jahren wiederzusehen.«

Aus Anlass des Bauwesen-Jubiläums wird der Tag in Form einer Festveranstaltung eröffnet. Deren Titel lautet »Tradition und Moderne – Von der Wiesenbauschule zur Universität«.
Zu diesem Thema wird auch eine Ausstellung im Foyer des AudiMax zu sehen sein. Das Motto am Nachmittag heißt »Dialog Wissenschaft&Praxis«. Eine Vielzahl unterschiedlicher Veranstaltungen wurde auf die Beine gestellt, um eben Erfahrungen aus Studium und Praxis auszutauschen und weiterzugeben. So befasst sich beispielsweise Diplom-Kauffrau Heike Tambe mit der Fragestellung »Querdenker – Quereinsteiger: Was können Geisteswissenschaftler?« Dr. Manfred Betz beschäftigt sich mit dem Thema »Fit im Beruf – Strategien für mehr Lebensqualität und Leistung«.

Eine Diskussion zum Thema »Von der Planstelle zur Ich-AG? Perspektiven für den Arbeitsmarkt im sozialen Bereich« und viele Angebote mehr runden die Palette ab. Eine Neuerung wird ins Auge gefasst: Ehemalige, die nun im Beruf stehen, sollen mit ihrem Erfahrungspotential Studierenden quasi als Mentoren zur Verfügung stehen. »Siegen im Tandem« lautet der Name einer Projektidee, die mit einem Workshop vorgestellt wird.

Den Höhepunkt des Alumnitags bildet der Festvortrag »Globalisierung – Unheil für Mensch und Natur?« von Prof. Dr. Franz Nuscheler. Der Referent ist Direktor des Instituts für Entwicklung und Frieden sowie Professor für Internationale und vergleichende Politik an der Universität Duisburg-Essen. Abends gibt es ein Festbuffet, Musik und die Alumni-Party. Um die benötigten Mengen besser planen zu können, bitten die Veranstalter um Anmeldung. Zum Gelingen des Alumnitages tragen neben der Hochschule auch Sponsoren aus der Region ihr Scherflein bei.

 
 
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