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Journalist werden: Traumberuf Wirtschaftsredakteur

Rudolf Eickeler arbeitet bei der LANXESS AG. Dort ist er Pressesprecher Finanz- und Wirtschaftsmedien sowie Senior Communication Manager. Er hat an der Universität Siegen studiert und dort als Dipl. Volkswirt abgeschlossen.


Mittwoch, 15.01.2014
16.15 Uhr
Universität Siegen
Campus Adolf-Reichwein-Straße,
Graduierten Lounge (n. d. Mensa)

Bevor Rudolf Eickeler Konzernsprecher bei LANXESS wurde hat er lange als Journalist gearbeitet. Bereits 1986 erhielt er mit dem Theodor-Wolff-Preis den renommierten Journalistenpreis der deutschen Zeitungen. Es lohnt sich immer noch Journalist zu werden, meint der Referent. Ja, die Perspektiven sind aktuell nicht so günstig, aber eine moderne Demokratie braucht die vierte Gewalt. Es muss Menschen geben, die über gesellschaftliche, wirtschaftliche und soziale Fehlentwicklungen, aber auch über positive Tendenzen berichten, diese kommentieren und so die Leser informieren. Das gilt sowohl für die große Politik, als auch für das Lokale und eben auch für die Wirtschaft. Der Referent blickt auf mehr als 33 Jahre Berufserfahrung zurück. Er berichtet von den verschiedenen Stationen seiner Karriere, von seinem Voluntariat bei den Ruhr Nachrichten, seiner Tätigkeit beim Handelsblatt, dem Kölner Stadtanzeiger und bei den Nachrichtenagenturen Dow Jones und Reuters. Er war Redakteur und Korrespondent und wurde dann Konzernsprecher. Rudolf Eickeler meint: Der Beruf des Journalisten ist es wert, ergriffen zu werden.

Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige Ihres Browsers Eine Veranstaltung im Rahmen der Reihe alumni PLUS.PUNKT. In den Veranstaltungen engagieren sich Ehemalige der Universität Siegen für die heutigen Studierenden. Weitere Informationen über das Alumni-Netzwerk an der Universität Siegen gibt es unter www.alumni.uni-siegen.de