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Wieviel Digital Public Health steckt in der Public-Health-Ausbildung in Deutschland? Wissenschaftlerinnen der LWF diskutieren Forschungsergebnisse auf dem Kongress Armut und Gesundheit in Berlin

 

Qualifizierte Fachkräfte sind maßgeblich für eine erfolgreiche digitale Transformation des Sozial- und Gesundheitswesens. Daher ist es entscheidend, Qualifikationsbedarfe und Kompetenzanforderungen zu ermitteln und die Public-Health-Ausbildung entlang dieser anzupassen. Wie gut Studiengänge an Universitäten und Fachhochschulen in Deutschland in dieser Hinsicht aufgestellt sind, hat ein Forschungsverbund unter dem Dach der Deutschen Gesellschaft für Public Health untersucht. Die Ergebnisse hat nun ein Team der Universitäten Siegen und Bremen auf dem größten Public-Health-Kongress in Deutschland vom 05.-06.03.2024 in Berlin vorgestellt. 

In der Sektion „Gesundheit studieren – gesund studieren“ präsentierten Laura Maaß, Lea Stark, Dr. Joanna Albrecht und Pinar Tokgöz im Rahmen eines Impulsvortrags die zentralen Erkenntnisse, die ebenso im  Bundesgesundheitsblatt  publiziert wurden. In einem anschließenden Workshop mit weiteren Wissenschaftler*innen, Studierenden sowie Angehörigen der Public-Health-Praxis konnte die Relevanz von Digital Public Health in der akademischen Aus- und Weiterbildung sowie notwendige Kompetenzen und berufliche Tätigkeitsprofile von Public Health-Absolvent*innen diskutiert werden. 

Die Ergebnisse des Workshops werden aufbereitet und sollen in die Entwicklung eines Digital Public Health-Kerncurriculums einfließen.

 Foto (v. l. n. r.): Pinar Tokgöz (wiss. MA an der LWF), Dr. Joanna Albrecht (wiss. MA an der LWF), Laura Maaß (Doktorandin an der Universität Bremen), Anna Lea Stark (wiss. MA an der LWF)

 

 
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