..
Suche
Hinweise zum Einsatz der Google Suche
Personensuchezur unisono Personensuche
Veranstaltungssuchezur unisono Veranstaltungssuche
Katalog plus

RoutineDeCM

 

Projekt:

Dementia Care Management in der Routineversorgung am Beispiel der Region Siegen-Wittgenstein (RoutineDeCM)

Akronym: 

RoutineDeCM

Keywords: 

Dementia Care Management, Psychologische Versorgungsforschung, Partizipative Methoden, Interventionsentwicklung, häusliche Versorgung

Laufzeit:

01.07.2022 – Ende 2024

Förderung: 

Das Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums fürGesundheit (BMG) unter dem Förderkennzeichen ZMI1-2521FSB907 gefördert.

Projektbeteiligte:

Alzheimer Gesellschaft Siegen e.V. (Stefanie Kremer);
Caritasverband Siegen-Wittgenstein e. V. (Charlotte Boes, Helene Kretzer);
Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen Standort Rostock/Greifswald, DZNE (Prof. Dr. René Thyrian, Melanie Boekholt, Dr. Bernhard Holle);
Gesundheitsregion Siegerland (Anja Herder-Peyrounette, Manuela Kremer);
Kreisklinikum Siegen (Markus Bieber, Lorena Böhmer, Prof. Dr. Martin Grond, Dr. Heiko Ullrich);
Universität Siegen (Prof. Dr. Julia Haberstroh, Lena Rupp, Dr. Philipp Schaper, Katja Seidel, Celina Sander, Ronja-Müller-Späth)

Ziele des Vorhabens:

Das Ziel ist es bei der Versorgung von Demenzerkrankten die Differenzen zwischen Forschung und Routineversorgung in der Praxis zu beseitigen und an die regionalen Gegebenheiten anzupassen.

Aktueller Stand:

Auswertung und Publikation der Studienergebnisse sowie Transfer in andere laufende Projekte

 

Projektbeschreibung: Demenz ist weltweit eine der Hauptursachen von Behinderung und Abhängigkeit bei älteren Menschen und zeigt sich durch die mit der Erkrankung einhergehenden Folgen auf wirtschaftlicher, sozialer und v. a. versorgungsbezogener Ebene. Dies ist eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung, die es in den kommenden Jahren zu meistern gilt.In RoutineDeCM wird Dementia Care Management (DeCM) seit Juli 2022 von Projektpartner:innen modellhaft in der Region Siegen Wittgenstein implementiert. Hierbei ermitteln spezifisch qualifizierte Fachpersonen computergestützt medizinische, pflegerische, psychosoziale (Versorgungs-)Bedarfe von MmD und ihren (pflegenden) Angehörigen im häuslichen Umfeld. Auf dieser Grundlage erstellen die Demenzlots:innen in Kooperation mit allen Beteiligten einen individuellen Versorgungsplan. Der Implementierungsprozess erfolgt partizipativ durch Forschende der Universität Siegen und des DZNE, in enger Zusammenarbeit mit Betroffenen, verschiedenen Versorgern und Kostenträgern aus unterschiedlichen Bereichen sowie den Entwicklern des Systems.

Link zum Hörbeitrag des Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz Südwestfalen.

 
 
Suche
Hinweise zum Einsatz der Google Suche