Winter- und Feiertagsgruß des Germanistischen Seminars

Das Germanistische Seminar wünscht allen Mitarbeiter:innen, Studierenden, Alumni sowie anderweitig Interessierten frohe Feiertage, einen guten Rutsch sowie ein gesundes und optimistisches Jahr 2021!

"Es lebte nichts, wenn es nicht hoffte." - Friedrich Hölderlin, Hyperion, I. Band, Hyperion an Bellarmin VI, S. 38

 

Liebe Kolleg:innen, liebe Studierende, liebe Alumni, liebe Interessierte,

das Ende eines jedweden Abschnitts bietet stets die Chance Rückblick zu nehmen, Erlebtes Revue passieren zu lassen und sich dem Neuen (hoffnungsvoll) zu stellen. Diese Möglichkeit bietet sich selbstverständlich auch am Ende eines ungewöhnlichen Jahres, welches - so viel darf frei vermutet werden - für alle Beteiligten des Germanistischen Seminars ungewohnte Herausforderungen und Überraschungen brachte. Viele Videokonferenzen wurden gehalten, Vieles probiert, Vieles verworfen, noch mehr verbessert und ferner viele Einblicke in bisher unbekannte Arbeitszimmer erhascht. Dafür möchten wir einen kurzen Moment innehalten und uns bei allen bedanken, die uns auch im Jahr 2020 - auf welchem Wege auch immer - begleitet haben. 

Deshalb soll hier der Anlass genutzt werden, allen Leser:innen schöne Feiertage und einen guten Start ins neue Jahr zu wünschen. Ganz gleich, in welcher Form Sie die folgenden Tage nutzen, genießen Sie die hoffentlich freie Zeit und wünschen wir uns gemeinsam ein gesundes, frohes und vielleicht auch "konventionelleres" Jahr 2021!

 

Mit besinnlichen Grüßen

Das Germanistische Seminar Siegen

 

PS: Und falls Sie sich schon immer gefragt haben sollten, woher der Wunsch des "guten Rutsches" stammt, unsere Kolleg:innen der GfdS haben sich bereits vor einiger Zeit dieser Frage angenommen. Die verschiedenen, aber deshalb nicht minder spannenden, Hypothesen können Sie hier nachlesen.