Dipl.-Psych. Emine Selvi
Raum: F-S 205 (2.OG)
Psychologin Anna Elisabeth Buchner (M.Sc.)
(in Elternzeit)
Raum: F-S 206 (2.OG)
Psychologin Christina Eisenbach (M.Sc.)
Raum: F-S 206 (2.OG)
Psychologin Sophie Seeger (M.Sc.)
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3. Die Arbeitszeit
zurück zu: 2. Die ArbeitskraftDie häufigsten Schwierigkeiten:
- Zeitverschwendung: Man tut zu viel aufeinmal und nichts richtig intensiv;
- Anfangshemmungen: Vorgeschobene Tätigkeiten dienen als Alibi (z.B. putzen);
- Schlechtes Gewissen verhindert die Entspannung.
Voraussetzung für eine gute Zeitplanung ist die Analyse des Tagesablaufs. Ein Tagesrapport sollte über eine Woche erstellt werden.
1. | Schritt: Jede einzelne Tätigkeit vom Aufstehen bis zum Schlafengehen und ihre Dauer (genau!) wird aufgeschrieben. | |
2. | Schritt: Kategorisieren der Tätigkeiten: schlafen, essen, arbeiten usw. | |
3. | Schritt: Zusammenzählen, wieviel Zeit man für jede Kategorie braucht. | |
4. | Schritt: Überprüfen, ob die für die verschiedenen Tätigkeiten aufgewendete Zeit adäquat ist. Wo kann gekürzt werden? | |
5. | Schritt: Sinnvollen Tagesablauf planen. |
Die Zeitplanung kann nicht nur nach dem Gesichtspunkt der Ausgewogenheit von Arbeit und Freizeit erfolgen. Sie hängt primär von dem ab, was man wann erreichen will.
Es ist zwischen langfristiger und kurzfristiger Planung zu unterscheiden.
Die langfristige Planung vollzieht sich in drei Phasen:
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Die kurzfristige Planung betrifft den Wochen- und Tagesstundenplan:
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