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Hausärztliche Versorgung im ländlichen Raum unterstützen: Erfolgreicher Kooperationsauftakt

 

Die hausärztliche Versorgung steht insbesondere im ländlichen Raum vor zentralen Herausforderungen, wie knappen Ressourcen, Personalmangel und steigendem Patientenaufkommen in den Praxen. Der niedrigschwellige Einsatz KI-basierter Tools, vernetzter Diagnostikhardware und Videosprechstunden stellt eine Möglichkeit dar, bestehende Versorgungsstruktur zu entlasten. Im Februar waren Alexander Baasner und Lukas Schubert des DIHVA-Teams zu Gast an der Professur für Digital Public Health, um in einem Workshop potenzielle Kooperationsszenarien in der Versorgungsforschung zu besprechen. DIHVA steht für Digitaler Hausärztlicher Versorgungsassistent und soll zukünftig mit der Möglichkeit, bis zu 50 diagnostische Werte zu erfassen, der verlängerte Arm der Hausärzt*innen in den Lebenswelten der Patient*innen werden. Am Arbeitsplatz, im öffentlichen Raum oder auch in Pflegeheimen ist der Einsatz von DIHVAs vorstellbar. Hierfür bedarf es einer engen wissenschaftlichen Begleitung mit Blick auf Fragen der Wirksamkeit, der Akzeptanz und den gelingenden Implementierungsbedingungen in der Versorgungspraxis, die zukünftig im Rahmen drittmittelgeförderter Verbundforschung an der LWF stattfinden soll. 

 

Foto (v. l. n. r.): Alexander R. Baasner (Director Medical Solutions Digital Infusion), Anna Lea Stark, Pinar Tokgöz, Dr. des. Joanna Albrecht (wissenschaftl. Mitarbeiterinnen an der LWF), Prof. Christoph Dockweiler (Professurinhaber Digital Public Health an der LWF) und Lukas Schubert (Project Management Digital Infusion).

 
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