13. Kongress für Gesundheitspsychologie 2017 — Universität Siegen — „Gesundheitspsychologie 4.0 — Konzeptuelle Innovationen, interdisziplinäre Perspektiven, neue Karrieren“
Vom 22.-25.08.2017 veranstaltet die Professur für Medienpsychologie und Pädagogische Psychologie unter Leitung von Prof. Dr. Angela Schorr den 13. Kongress für Gesundheitspsychologie der Fachgruppe für Gesundheitspsychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie.
Das Kongressthema lautet „Gesundheitspsychologie 4.0 – Konzeptuelle Innovationen, interdisziplinäre Perspektiven, neue Karrieren“. Es greift die aktuellen Überlegungen der „Gesundheit 4.0“-Initiative von Wissenschaft, Politik und zentralen Akteuren auf dem Gesundheitsmarkt auf. Die Veränderungen im Gesundheitssystem durch moderne Formen der Gesundheitskommunikation und digital basierte Innovationen gesundheitspsychologischer Intervention bilden neben einer Vielzahl weiterer spannender Themen einen Schwerpunkt des Kongresses.
Neben dem Leitthema soll das Programm des Gesundheitspsychologie-Kongresses 2017 das Forschungsfeld in der großen Bandbreite und Reichhaltigkeit abbilden, über die die gesundheitspsychologische Forschung heute verfügt. Diese Vielfalt spiegelt sich schon in unseren geladenen Keynote Speakers wieder: Jutta Mata (Universität Mannheim; „Healthier, Happier, and a Head Start? The Role of Health Behaviors for Well-Being and Academic Performance”; Ravi Prasad (Stanford University, Stanford Medicine; „The Critical Role of Health Psychology in Science-Oriented Interdisciplinary Pain Treatment”); Klaus Scherer (Swiss Center for Affective Sciences, University of Geneva; „Theory-Based and Person-Centered Training of Emotional Competence (EC) for the Prevention of Affective Disturbances”); Ralf Schwarzer (Freie Universität Berlin; „Geschichte, Fragestellungen und Forschungsansätze der Gesundheitspsychologie: Rückblick auf ein Vierteljahrhundert“); Falko Sniehotta (Newcastle University; „Behavior Change to Improve Health and Healthcare: Methodological and Theoretical Challenges”); Kai Spiegelhalder (Universitätsklinikum Freiburg; „Schlaflosigkeit und ihrer Bedeutung für die Gesundheit”); und Claudia Voelcker-Rehage (Technische Universität Chemnitz; „Gehirngesundheit und körperliche Fitness”).
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