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Kooperationspartner der LWF

DRK Kinderklinik 

DRK Kinderklinik Siegen 

Die DRK-Kinderklinik Siegen gGmbH ist eine Einrichtung des Deutschen Roten Kreuzes. Gegründet wurde sie im Jahre 1918 und behandelt seither Kinder und Jugendliche in der Region Siegen-Wittgenstein und weit darüber hinaus. Etwa 870 MitarbeiterInnen versorgen jährlich rund 6.000 PatientInnen stationär und über 68.000 ambulant. Hierfür stehen 158 Betten im stationären Bereich sowie 38 Plätze in der Kinder- und Jugendpsychiatrie zur Verfügung. Zum Team der Kinderklinik gehören Kinder- und JugendmedizinerInnen verschiedener Fachrichtungen, Kinderchirurgen und -anästhesisten, Kinder- und Jugendpsychiater und -psychotherapeuten, das Pflegepersonal, ein breites Spektrum an TherapeutInnen unterschiedlicher Fachrichtungen, MitarbeiterInnen des sozialen Dienstes, SeelsorgerInnen und ErzieherInnen.

 DZNE

 Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen 

Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels wurde 2009 das DZNE als Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft und als erstes der Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung (DZG) gegründet. Es umfasst heute zehn Standorte und bündelt damit bundesweit verteilte Expertise innerhalb einer einzigen Forschungseinrichtung. Die über 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des DZNE erforschen in rund 80 Arbeitsgruppen die Gemeinsamkeiten und Unterschiede verschiedener neurodegenerativer Erkrankungen mit dem Ziel, neue präventive und therapeutische Ansätze zu entwickeln. Gefördert wird das DZNE vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und von den Bundesländern, in denen die Standorte des DZNE angesiedelt sind.

 Diakonie

Diakonie Klinikum Jung-Stilling

Das Jung-Stilling-Krankenhaus in Siegen ist der größte der beiden Standorte des Diakonie Klinikums. Aus einem 1947 eröffneten Krankenhaus mit 280 Betten am Fischbacherberg wurde nach dem Neubau am Rosterberg 1966 eine moderne Klinik mit mehr als 480 Betten verteilt auf elf Stockwerke. 

Heute steht das Diakonie Klinikum Jung-Stilling für überdurchschnittlich hohe medizinische Qualität. In den zwölf Fachabteilungen des Diakonie Klinikums Jung-Stilling in Siegen sind rund 800 Mitarbeiter für das Patientenwohl verantwortlich. Dank ausgewiesener Experten, modernster Medizintechnik auf universitärem Niveau und interdisziplinären Zentren sind Therapien zeitnah, fachübergreifend und mit hohem medizinischem Anspruch möglich.

 Digital Health Germany

 Digital Health Germany

Sie schaffen das Ecosystem „Digitale Gesundheit“ und ermöglichen allen Beteiligten die Vorteile eines solchen Systems. Engagierte Mitglieder und Sponsoren sind dabei das Fundament des Vereins.

In unterschiedlichen Formaten entwickeln sie gemeinsam Lösungen für die anstehenden Veränderungen in der Gesundheitswirtschaft. Sie arbeiten mit ihren Mitgliedern für ihre Mitglieder.

 Erasmus MC

 Erasmus Medical Center 

Das Erasmus MC umfasst ein vollständiges Spektrum an klinischen Dienstleistungen, einschließlich derer, die von zwei Fachabteilungen unter dem Dach von Erasmus MC erbracht werden: Das Erasmus MC Sophia-Kinderkrankenhaus und das Erasmus MC-Krebsinstitut. Beide genießen in der Welt der Universitätskliniken einen einzigartigen Ruf.

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Gesundheitsregion KölnBonn e.V.

 Der Verein „Gesundheitsregion KölnBonn e.V.“ versteht sich als branchenweites umfassendes Netzwerk von Unternehmen, Einrichtungen und Verbänden des Gesundheitswesens. Die Gesundheitsregion KölnBonn ist eine von sechs regionalen Organisationen im Landescluster Gesundheitswirtschaft NRW. Seit 2009 als eingetragener Verein etabliert, repräsentieren die rund 140 Mitglieder die vielfältige gesundheitswirtschaftliche Kompetenz der Region: medizinische Spitzenforschung, Aus- und Weiterbildung, Pharmazeutische Industrie und Biotechnologie, Medizintechnik, Patientenversorgung, Krankenversicherung sowie die sonstigen Bereiche der Gesundheitsökonomie und -kommunikation.Von Beginn an engagieren sich auch die Gebietskörperschaften und Kammern der Region in der Vereinsarbeit.

 Gesundheitsregion Siegerland

 Gesundheitsregion Siegerland

Die Gesundheitsregion Siegerland GbR (GRS) ist ein Zusammenschluss freiberuflich tätiger, niedergelassener Ärzte aus unterschiedlichen Fachrichtungen aus der Region Siegerland. Rund 70 Netzärzte möchten auch in Zeiten des Wandels ihre Patienten dezentral und wohnortnah versorgen und arbeiten an klarer Kommunikation und sinnvollen Absprachen. Dazu will die GRS die regionalen Versorger in einem Netzwerk verbinden.

 KVWL

 Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe

Die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) vertritt die Interessen von über 15.000 niedergelassenen Vertragsärzten und Ärztlichen und Psychologischen Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten in Westfalen-Lippe. Mit rund 2000 Mitarbeitern, von denen ca. die Hälfte im Notfalldienst überwiegend geringfügig beschäftigt ist, ist die KVWL eine der größten Kassenärztlichen Vereinigungen. Alle zur vertragsärztlichen Versorgung zugelassenen Ärzte, Ärztlichen und Psychologischen Psychotherapeuten, sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten sind Pflichtmitglieder der KVWL. Zu den zentralen Aufgaben der KVWL zählt die Sicherstellung der ambulanten ärztlichen Versorgung.

 Kreisklinikum Siegen

 Kreisklinikum Siegen

Die Kreisklinikum Siegen GmbH zählt mit ihren rund 1.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu den größten Arbeitgebern in der Region. Träger des Unternehmens ist der Kreis Siegen-Wittgenstein. Im Jahr 2019 wurden im Kreisklinikum ca. 23.000 Patienten stationär und rund 51.000 Patienten ambulant versorgt. Das Kreisklinikum verfügt über 11 Fachabteilungen und ein angegliedertes Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ). Ein besonderer Schwerpunkt des Leistungsangebotes liegt auf der Behandlung neurologischer und psychiatrischer Erkrankungen. Nahezu 2.000 Schlaganfallpatienten werden jährlich von erfahrenen Teams medizinisch versorgt. Mit der zertifizierten Schlaganfallspezialstation (überregionale Stroke Unit) verfügt die Klinik über eine der auch bundesweit größten Einrichtungen dieser Art.

 ST Marienkrankenhaus

 St. Marien-Krankenhaus Siegen

Das St. Marien-Krankenhaus Siegen ist ein Krankenhaus der Schwerpunktversorgung mit insgesamt 429 Betten. Die Gründung erfolgte im Jahr 1861. Jährlich behandelt das Krankenhaus rund 20.000 PatientInnen stationär und ca. 60.000 Menschen ambulant. Über 15.000 ambulante und stationäre operative Eingriffe werden dabei in zwölf Operationssälen vorgenommen. Das St. Marien-Krankenhaus verfügt über 11 Fachabteilungen. In den vergangenen Jahren wurden dabei vor allem die Fachbereiche Herz-Kreislauf-, Skelett- sowie Tumorerkrankungen wesentlich weiterentwickelt. Außerdem betreibt das Krankenhaus seit 2005 aktiv medizinische Zentren, wie das Marien Herz- und Gefäßzentrum als Spezialeinrichtung für Operationen sowie Interventionen an den Venen und Arterien oder das Darmzentrum zur Vorbeugung, Diagnostik und Bekämpfung von Darmkrebs.

Siegen

 Universitätsstadt Siegen

Die Verwaltung der Universitätsstadt Siegen beschäftigt über 1500 Mitarbeitende in 5 Geschäftsbereichen und über 30 Abteilungen, Instituten und Eigenbetrieben. Diese Beschäftigten erbringen Dienstleistungen für die ca. 106.000 Bürgerinnen und Bürger der Stadt Siegen mit einem hohen Qualitätsanspruch. Damit die qualitativ anspruchvollen Dienstleistungen unter den Bedingungen gesellschaftlicher Transformation (technisch-ökonomisch, demographisch, sozio-kulturell) kontinuierlich erbracht werden können, verfolgt die Personal- & Organisationsentwicklung als Teil der Abteilung 1/1 ‚Personal, Organisation und IT‘ das Ziel, die Balance zwischen den Bedürfnissen und Talenten der Mitarbeitenden und den Anforderungen der Organisation zu optimieren. Zur Erreichung dieses Ziels kommen eine Vielzahl von Instrumenten und Maßnahmen zum Einsatz, wie. z.B. systematisches Kompetenzmanagement, Mentorings und Coachings, Werdegangsmanagement, etc.. Die Personal- und Organisationsentwicklung der Stadtverwaltung Siegen arbeitet zur Weiterentwicklung Ihres Programms mit Iterationszyklen, um die Instrumente und Maßnahmen den dynamischen, internen wie externen Bedingungsfaktoren anzupassen. Im Rahmen dieser Iterationszyklen ist das Einbeziehen wissenschaftlicher Expertise ein integraler Bestandteil. Die Kooperationspartnerschaft zwischen dem Lehrstuhl für Sozial- und Wirtschaftspsychologie (Prof. Kastenmüller) und der Abteilung 1/1 ‚Personal, Organisation und IT‘ der Stadtverwaltung Siegen soll einen Beitrag zu dieser Theorie-Praxis-Kopplung im Rahmen der Unterstützung von Abschluss- und Qualifizierungsarbeiten und eines regelmäßigen, thematischen Austauschs in einer Steuergruppe leisten.

 Universität Bonn

 Universität Bonn

Sie ist eine von elf deutschen Exzellenzuniversitäten, die einzige Universität mit sechs Exzellenzclustern und sie hat in den vergangenen Jahrzehnten mehr Nobelpreisträger und Fields-Medaillisten hervorgebracht als jede andere deutsche Hochschule. Geprägt wird die Universität seit 200 Jahren durch herausragende Persönlichkeiten verschiedenster Fächer und ein forschungsgeleitetes Studium. Das internationale Flair der deutschen Stadt der Vereinten Nationen ist ebenso einzigartig wie die dynamische, weltweit vernetzte Wissenschaftsregion im Herzen des lebenswerten Rheinlands. Mit rund 35.000 Studierenden, 6.000 Promovierenden, 550 Professuren und 6.000 Beschäftigten gehört die Universität Bonn zu den größten traditionsreichen und forschungsstärksten Universitäten in Deutschland.

 Universitätsklinikum Bonn

 Universitätsklinikum Bonn

Das Universitätsklinikum Bonn (UKB) wurde zum 1. Januar 2001 als selbständige Anstalt des öffentlichen Rechts errichtet. Es trat damit an die Stelle der bisherigen Medizinischen Einrichtungen der Universität. Das UKB übernimmt Aufgaben in der Krankenversorgung, einschließlich der Hochleistungsmedizin und im öffentlichen Gesundheitswesen. Darüber hinaus gewährleistet es die Verbindung der Krankenversorgung mit den Bereichen Forschung und Lehre an der Medizinischen Fakultät der Universität Bonn. Mit rund 32 Kliniken und 26 Instituten sowie 8.000 Beschäftigten gehört das UKB zu einem der größten Arbeitgeber in Bonn. Jährlich werden am UKB 350.000 ambulante, 50.000 stationäre und 30.000 Notfallpatienten behandelt.

 
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