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Rückblick: Conversations on Capitalist Crisis Poetry

 

Am 1. Juli lud die internationale Forschergruppe um Dr. Stefan Benz (Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn), Hannah Schoch (Universität Zürich) und Dr. Marcel Hartwig (Seminar für Anglistik, Universität Siegen) die Autorin Layli Long Soldier (Santa Fe, New Mexiko) bereits zum vierten Mal für eine Lyriklesung per ZOOM ein. Unter dem Thema „Conversations on Capitalist Crisis Poetry“ widmet sich diese Reihe den Verbindungen zwischen Politik, Lyrik und Kapitalismus. Dabei geht es unter anderem darum, wie lyrische Formen und Codes Subjektkategorien eine Sprache geben, die in der symbolischen Ordnung spätkapitalistischer, politischer Kontexte keine Repräsentation haben. Die Oglala Lakota Lyrikerin Layli Long Soldier stellte hierfür neue Texte vor und las aus dem preisgekrönten Band Whereas (2017). Im Anschluss gab es mit den 50 Teilnehmern eine Diskussion der Texte sowie eine geschlossene Sitzung gemeinsam mit Layli Long Soldier und Lyrikforschern aus Deutschland und den USA.

 
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