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Katalog plus

Labs

Das Center umfasst folgende inhaltliche Untereinheiten, die sogenannten Labs, die über grundlegende eigene Infrastrukturen verfügen und modular erweitert werden können:

Das Digital & Sensory Methods Lab (Prof. Dr. Gerlitz und andere) entwickelt Methodologien und Tools für die medienwissenschaftliche Analyse von Online, Social, Mobile und Sensormedien und konzipiert diese im Rahmen von Mixed Methods Ansätzen an der Schnittstelle zu ethnografischen, qualitativen und historiografischen Methoden. Dies umfasst sowohl modulare Werkzeuge für die Analyse von Social Media Plattformen wie Instagram, Facebook und Twitter, Online Foren, von Apps, aber auch zunehmend von webhistorischen Datenbeständen und sensorbasierten Medien wie Drohnen, Sprachassistenten und smarten Devices, deren integrierte Datenerfassung für Forschungszwecke umgenutzt werden.

Tool Website des Labs 

Relevante Projekte

Das Digital Linguistics Lab (Prof. Dr. Gero Kunter, Prof. Dr. Friedemann Vogel und andere) führt die Verfahren der maschinellen bzw. computergestützten Sprachanalyse in verschiedenen Fachbereichen zusammen. Hierzu zählt unter anderem die Entwicklung interoperatibler Software- Werkzeuge zur quantitativen und qualitativen Untersuchung geschriebener und gesprochener Sprache, die Bereitstellung und der Ausbau ensprechender Korpusinfrastrukturen sowie die Beratung und Weiterbildung zum Einsatz von geeigneten Erhebungs-, Analyse- und Visualisierungsverfahren.

Das Digital Text, Talk and Media Lab (Prof. Dr. Stephan Habscheid, Prof. Dr. Friedemann Vogel und andere) bündelt gegenstandsbezogen laufende und zukünftige Forschungsprojekte an der Fakultät I, die sich den Interdependenzen von digitalen Medientechniken und Sprachgebrauch bzw. Kommunikation widmen. Das Lab gliedert sich in zwei Untersektionen: (1) Projekte zum Verhältnis von geschriebener Sprache und Kommunikation in digitalen Medien, insb. im Hinblick auf crossmedial konstituierte Diskurse und Textgattungen; (2) Projekte zum Verhältnis von gesprochener bzw. geschriebener Sprache, Interaktion und digitalen Medien, etwa im Kontext von sozialen Medien, Messenger-Diensten, para-interaktionalen AV-Medien (z.B. YouTube), Computerspielen und HCI (Mensch-Roboter; Mensch-Assistenzsysteme).

Das Computer Assisted Legal Linguistics Lab (CAL2Lab) (Prof. Dr. Friedemann Vogel und andere) ist ein seit 2014 bestehendes, von der Heidelberger Akademie der Wissenschaften gefördertes Projekt zur interdisziplinären Entwicklung von computergestützten Verfahren im institutionellen Kontext der juristischen Fachkommunikation und Methodenlehre. Das Labor soll mittelfristig zu einer Deutschen Forschungsstelle für empirische Rechtslinguistik ausgebaut werden und Dienstleistungen für die Rechtsetzung in den Ministerien sowie die Rechtsauslegung in Gerichten und Verwaltung bereitstellen.

 
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