Kurzvita
Lebenslauf
Roland E. Koch, geboren 1959 in Hagen, promovierte über Heimito von Doderer und lebt mit seiner Familie als freier Schriftsteller in Köln. Er veröffentlichte u.a. zahlreiche Kurzgeschichten, die Erzählbände „Helle Nächte“ (1995), „Geheime Kräfte“ (2013), „Alleestraße“ (2014) sowie die Romane „Das braune Mädchen“ (1998), „Paare“ (2000), „Ins leise Zimmer“ (2003), „Ich dachte an die vielen Morde“ (2009), „Unter fremdem Himmel“ (2010), „Dinge, die ich von ihm weiß“ (2011) und „Der Widerschein des Mondes“ (2016). 2002 gab er die Anthologie „Der wilde Osten. Neueste deutsche Literatur“ heraus. Für sein Werk wurde er vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Bettina-von-Arnim-Preis.
Koch schreibt für Rundfunk und Zeitungen, war Gastprofessor am Deutschen Literaturinstitut Leipzig, Lehrbeauftragter an der Universität Hildesheim und unterrichtet seit 2008 Kreatives Schreiben an der Universität Siegen. Zahlreiche Features, u.a. über Patricia Highsmith, Jean Améry, Aharon Appelfeld, Péter Nádas, Roland Barthes, Willem Frederik Hermans und: „Während ein Federball durch den blaßblauen Himmel fliegt. Anfangen zu schreiben und zum Ende kommen“. Zuletzt „Pressed against a wall. Der Schriftsteller Steve Sem-Sandberg“ (WDR 2018) sowie die Hörspiele „Alleestraße“ (DLF 2016) und „Verhinderungspflege“ (WDR 2020).
Koch schreibt für Rundfunk und Zeitungen, war Gastprofessor am Deutschen Literaturinstitut Leipzig, Lehrbeauftragter an der Universität Hildesheim und unterrichtet seit 2008 Kreatives Schreiben an der Universität Siegen. Zahlreiche Features, u.a. über Patricia Highsmith, Jean Améry, Aharon Appelfeld, Péter Nádas, Roland Barthes, Willem Frederik Hermans und: „Während ein Federball durch den blaßblauen Himmel fliegt. Anfangen zu schreiben und zum Ende kommen“. Zuletzt „Pressed against a wall. Der Schriftsteller Steve Sem-Sandberg“ (WDR 2018) sowie die Hörspiele „Alleestraße“ (DLF 2016) und „Verhinderungspflege“ (WDR 2020).