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Historie

 

Von der Idee bis zur erfolgreichen Kooparation - Neue Impulse für die Region



Das Zentrum für Sensorsysteme wurde 1989 im Rahmen der "Zukunftsinitiative Montanregionen (ZIM)" der Landesregierung als größtes ZIM-Einzelprojekt der Region Siegen in Form einer zentralen wissenschaftlichen Einrichtung der Universität-GH Siegen gegründet.

Das Grundkonzept für ein interdisziplinär angelegtes "Zentrum für Sensorsysteme" wurde bereits 1987/88 von Prof. Schwarte (Inst. für Nachrichtenverarbeitung) unter Mitwirkung seiner damaligen Mitarbeiter Dr. Hartmann und Prof. Loffeld entwickelt: Es wurden engagierte Mitstreiter an der Hochschule gesucht und die Förderung durch die damalige "Zukunftsinitiative Montanregionen" vorgeschlagen.

Professoren und Wissenschaftler der Fachbereiche Elektrotechnik, Maschinenbau und Physik sollten interdisziplinär zusammenarbeiten, praxisorientierte Neu- und Weiterentwicklung von Sensoren betreiben, intelligente Sensorsysteme entwickeln. Auf diese Weise sollten sie mit ihrem Wissen und ihrer Expertise direkt zur Innovation und Verbesserung technischer Produkte und Produktionsverfahren beitragen. Beratung, Forschungs- und Entwicklungsprojekte in Zusammenarbeit mit Klein- und Mittelständischen Unternehmen (KMUs) der Region sollten die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie stärken, die Einführung neuer Technologien unterstützen und den regionalen Strukturwandel fördern.

Durch die Einbeziehung von Forschung und Lehre in die anwendungsorientierte Zielsetzung des Zentrums sollte die sich zum damaligen Zeitpunkt schon abzeichnende beträchtliche Lücke zwischen universitärer Forschung einerseits und der Umsetzung von Forschungsergebnissen in technisch und technologisch nutzbare Innovation geschlossen werden:

Es ist wesentlich einfacher, Geld in Forschung umzuwandeln, als Forschung in Geld...

Die damalige besondere Struktur unserer Hochschule mit den zwei Studiengängen des mehr praktisch orientierten Studiengangs HS I und des mehr wissenschaftlich orientierten Studiengangs HS II sowie den verschiedenen Aufbaustudiengängen bot dazu vorteilhafte Voraussetzungen.

Das Konzept wurde regional und überregional gut angenommen, das ZESS kann nach über 30jähriger Tätigkeit auf eine Historie mit beeindruckenden Innovationen zurückblicken und hat auf einigen Gebieten der Sensorik mittlerweile eine international anerkannte Spitzenposition erlangt. Außergewöhnlich viele und erfolgreiche Projekte sowie die hohe Qualifikation seiner Abgänger sind die Bilanz einer außergewöhnlichen Erfolgsgeschichte.

Wünschen wir uns in diesem Sinne, dass der Erfolg der Vergangenheit uns Ansporn für die Zukunft ist, dass wir nicht 'müde' werden, und die Politik uns gewogen bleibt!

Während dieser Zeit haben sich drei Kompetenzfelder mit verschiedenen Themenschwerpunkten herausgebildet.

 
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