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ATHENA bei der deutsch-französischen Konferenz über europäische Universitäten

Ruger und AnneDie deutsch-französische Konferenz bot eine dynamische und zukunftsorientierte Plattform, auf der Hochschulleiter*innen, politische Entscheidungsträger*innen und Allianzkoordinator*innen zusammenkamen, um über die sich wandelnde Rolle der europäischen Universitäten nachzudenken. Zu den wichtigsten Diskussionsthemen gehörten die soziale Verantwortung der Hochschulbildung, das Streben nach integrativer Exzellenz und das innovative Versprechen von "Deutsch-Französischen-Plus"-Rahmenwerken.

Die Teilnehmer*innen untersuchten das empfindliche Gleichgewicht zwischen Wettbewerb und Zusammenarbeit sowie Strategien zur Gewährleistung der langfristigen Lebensfähigkeit der Europäischen Hochschulinitiative und betonten die Notwendigkeit einer breiteren Mischung von Finanzierungsquellen. Mehrere Teilnehmer*innen äußerten sich auch besorgt über die Gefahr einer zu starken Abschottung und betonten die Notwendigkeit von Offenheit, Transparenz und einer stärkeren Einbeziehung externer Akteure.

Die Universitäten wurden als unverzichtbares Umfeld für die Förderung der akademischen Freiheit, der regionalen Entwicklung und der Pflege demokratischer Werte bekräftigt. In ihren Schlussworten fasste Eva Martha Eckkrammer, Präsidentin der Deutsch-Französischen Hochschule, viele der zentralen Themen der Konferenz zusammen. Sie betonte u.a. die Notwendigkeit, die Beteiligung der Studierenden an den europäischen Hochschulallianzen weiter zu stärken, den akademischen Nachwuchs stärker zu fördern und die regionale Integration zu vertiefen.

Siegfried Martin Diaz, Botschaftsrat für Wissenschaft und Technologie an der französischen Botschaft in Deutschland, betonte die Bedeutung dieses kritischen Moments, in dem sich die Europäische Union auf die Zukunft vorbereitet.

Die europäische Hochschulallianz ATHENA ist ein Beispiel für diese Tradition, die auf der langjährigen Partnerschaft zwischen der Universität Siegen (Deutschland) und der Universität Orléans (Frankreich) - beide Mitglieder der Deutsch-Französischen Hochschule - beruht. Die Präsenz von ATHENA auf der Konferenz wurde von Ruger Winnegge (Siegen) und Anne F. Delouis (Orléans) geprägt.

 
 
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