Zentrale Studienberatung
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International Students
You find information about the admission procedure here:
STARTING
Impressum
Erziehungswissenschaft: Bildungstheorie und kulturelle Praktiken
Kurzinfo
Zulassungs-
beschränkt |
Regel-
studienzeit | WiSe | SoSe |
---|---|---|---|
nein | 4 Semester* | ✔ |
Zulassungsverfahren
Bewerbung erforderlich
Abschluss
Master of Arts (M.A.)
Weitere Informationen zum Studiengang
Unterrichtssprache
Deutsch
Termine & Fristen
*auch in Teilzeit studierbar (8 Semester)
Der Studiengang
Sie möchten ihre bereits erworbenen erziehungs- und bildungswissenschaftlichen Grundkenntnisse in einem interdisziplinären Masterstudiengang vertiefen und Ihr individuelles Profil im Bereich der kulturwissenschaftlichen Bildungsforschung schärfen? Dann sind Sie hier genau richtig!
In unserem Masterstudiengang erwartet Sie ein erziehungswissenschaftlich ausgerichtetes Studienprogramm mit einem speziellen Fokus auf die Themen ›Bildungstheorie‹ und ›Kulturelle Bildung‹. Dieses inhaltliche Profil ist unter den erziehungswissenschaftlichen Studiengängen in Deutschland einzigartig.
Getragen von den Fächern Erziehungswissenschaft, Kunst, Musik und Architektur, garantiert unser Masterstudiengang eine interdisziplinär und forschungsorientiert ausgerichtete Graduiertenausbildung. Im Mittelpunkt stehen Theorien, Methoden und Themen von kulturwissenschaftlicher Bildungsforschung und bildungsbezogenen Kulturwissenschaften.
Der Masterstudiengang ›Erziehungswissenschaft: Bildungstheorie und kulturelle Praktiken‹ dauert im Vollzeitstudium zwei Jahre (Teilzeit: vier Jahre) und schließt mit der Verleihung des akademischen Grades Master or Arts ab.
Er qualifiziert zur Übernahme verantwortlicher Tätigkeiten
in pädagogischen Einrichtungen und kulturellen Institutionen,
vor allem im Feld der kulturellen Bildung. Darüber hinaus
eröffnet er die Möglichkeit einer wissenschaftlichen
Weiterqualifizierung (Promotion) und einer akademischen
Laufbahn.
Schwerpunkte der im Master-Studiengang lehrenden Professuren
sind zum Beispiel:
- Erziehungs- und Bildungstheorie
- Kulturelle und Ästhetische Bildung
- Populäre Kultur
- Museumspädagogik
- Kunstpädagogik
- Musikpädagogik
- Populäre Musik und Gender Studies
- Schulpädagogik mit dem Schwerpunkt Heterogenität und Differenzierung
- Architekturtheorie und Architekturphilosophie
- Das Bauhaus und seine Pädagogik
- Kulturphilosophie und Anthropologie
- Konsumästhetische Erziehung und Bildung
Studienmodell
- Vollzeit- oder Teilzeitstudium in einem integrierten Studienmodell
- Vertiefung von erziehungswissenschaftlichen Bezügen, Profilbildung in interdisziplinären Fragen und pädagogischen Berufsfeldern
- Schwerpunktbildung in drei von fünf angebotenen
Bereichen:
1. Philosophie der Erziehung und Bildung
2. Vertiefung Kulturelle Bildung
3. Kultur und Vielfalt
4. Schulpädagogik/Schulforschungt
5. Erwachsenenbildung/Weiterbildung - mit dem Abschluss Master of Arts Einstieg in die Berufspraxis oder
- Anschluss an eine weitere wissenschaftliche Qualifizierung (Promotion zum Dr. phil.))
Zugangsvoraussetzungen
1) Der akademische Grad des „Bachelor of
Arts“ in einem Studiengang „Erziehungswissenschaft“, „Soziale
Arbeit“ oder „Pädagogik: Entwicklung und Inklusion“. Zugang
erhält außerdem, wer ein fachlich vergleichbares Studium mit
einem ersten berufsqualifizierenden Hochschulabschluss
nachweist.
2) Ein abgeschlossenes Bachelorstudium im
Lehramt, in dem mindestens ein Fach aus einem erziehungs-,
sozial- oder kulturwissenschaftlichen Bereich studiert sowie
die Bachelorarbeit in Erziehungs- oder Bildungswissenschaft
geschrieben wurde.
3) Der zum Zugang berechtigende
Bachelorabschluss muss mindestens mit der Note „gut“ (2,5)
bestanden worden sein.
4) Ein abgeschlossenes Masterstudium im
Lehramt, in dem mindestens ein Fach aus einem erziehungs-,
sozial- oder kulturwissenschaftlichen Bereich studiert wurde.
5) Über die Zulassung zu Masterstudium
entscheidet der Prüfungsausschuss des Studiengangs.
Es gilt immer die aktuelle
Prüfungsordnung.
Studienorganisation
Prüfungsordnungen/Studienverlaufspläne/Modulhandbücher
Fachprüfungsordnungen (FPOs) legen die grundlegenden Strukturen
eines Studiengangs (z.B. Zugangsvoraussetzungen und zu
studierende Inhalte) fest. Für Studierende gilt bei der
Einschreibung ins erste Fachsemester automatisch die aktuelle
Fassung einer FPO. Das bedeutet, dass selbst bei Änderungen der
FPO im Laufe des Studiums diejenige Fassung, nach der man sich
eingeschrieben hat, Gültigkeit hat (vorausgesetzt diese FPO
läuft nicht aus). Der jeweilige Studienverlaufsplan stellt den
empfohlenen exemplarischen Studienverlauf in den einzelnen
Fächern dar und ist Teil einer FPO. .
Ergänzende Regelungen und Detailangaben für jedes zu
studierende Modul finden sich in den Modulhandbüchern (z.B.
Voraussetzungen zur Ablegung einer schriftlichen Prüfung oder
inhaltliche Angaben der Module/Veranstaltungen, …). .
Vor Beginn der Vorlesungszeit empfehlen wir Ihnen, zumindest
den Studienverlaufsplan Ihres Studiengangs anzuschauen, damit
Sie wissen, welche Module für den Studienbeginn vorgesehen
sind: