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T9: Bring Your Own Device im Mathematikunterricht

Mitarbeiter: Dr. Frederik Dilling, Kevin Hörnberger

Digitale Endgeräte nehmen einen festen Platz in einem modernen Mathematikunterricht ein, da nur mit ihnen der Zugriff auf Mathematik- und Unterrichtssoftware möglich ist. In Schulen ist allerdings nur selten eine Eins-zu-eins-Ausstattung der Lehrenden und Lernenden mit entsprechenden Geräten möglich, sodass die Menge der zur Verfügung stehenden Geräte für die digitale Transformation im Bildungsbereich sowie auf konkreter Ebene im Mathematikunterricht eine Hürde darstellen. Hinzu kommt, dass die Entwicklungen im Bereich digitaler Medien sehr schnelllebig sind und Anschaffungen daher nach kurzer Zeit nicht mehr die erforderlichen Funktionen aufweisen können.

Eine Möglichkeit, dieser Hürde entgegenzutreten, ist der Ansatz des „Bring Your Own Device“ (BYOD). Beim BYOD werden die privaten oder gezielt für das Lernen in der Schule angeschafften digitalen Endgeräte (Handy, Tablet, Notebook, etc.) der Lernenden und Lehrenden im Unterricht verwendet. Das Teilprojekt T9 beschäftigt sich mit den Chancen und Herausforderungen ebendieses Ansatzes im Mathematikunterricht.

Im Fokus stehen dabei die folgenden Ziele:

  • Identifikation von Erfahrungen und Erwartungen von Lehrpersonen an BYOD im Mathematikunterricht
  • Beschreibung von Beliefs von Lehrpersonen zu BYOD im Mathematikunterricht
  • Entwicklung eines kriteriengestützten Leitfadens für BYOD im (Mathematik-)Unterricht
  • Entwicklung von Best-Practice Lernszenarien mit BYOD

Fortbildungen:

19.05.2021
Universität Siegen, Fortbildungsreihe Digitaler MathematikunterrichtLehrerfortbildung zum Thema „Schülerlösungen gemeinsam diskutieren: Möglichkeiten des Screencast im Unterricht“